Den Star-Hund trainiert und betreut ...




A) Karl Lewis Miller.

B) Die Tochter von Karl Lewis Miller.

C) Die Co-Trainerin Andrea.

D) Alexander Pschill.

Rhett wohnt jetzt...

A) in Kalifornien.

B) in der Steiermark.

C) in Niederösterreich.

D) in Deutschland.

Der Vater von Teresa Ann Miller ist...

A) ein erfolgreicher Tiertrainer.

B) der weltberühmte Kommissar.

C) ein populärer Filmheld.

D) der Kommissar Rex-Regisseur.

Am Drehort...

A) möchte Rex lieber im Auto bleiben.

B) gerät Rex in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

C) hat Rex in der Regel keine Lust auf Arbeit.

D) verhält sich Rex allen gegenüber unfreundlich.

Ein Tiertrainer kann Erfolg haben, wenn er im Verhalten zu dem Hund...

A) eitel ist.

B) hart ist.

C) unerfahren ist.

D) freundlich ist.

An den Drehtagen will Rex...

A) nach jeder Szene belohnt werden.

B) mit anderen Hunden spielen.

C) mit Kindern spielen.

D) sich tot stellen.

 

 

Прочитайте текст „Auf schwarzen Flügeln zum Erfolg“ и выполните задания 1 – 7, выбирая букву A, B, C или D. Установите соответствие номера задания выбранному вами варианту ответа.

Auf schwarzen Flügeln zum Erfolg

Steinway – der Name hat Klang: Pianisten und Komponisten der ganzen Welt lieben ihn. Er steht für feinste Qualität und meisterliche Handarbeit, für Flügel und Klaviere der Luxusklasse. Daran hat sich seit 150 Jahren nichts geändert. Die Flügel sind in den großen Konzerthallen der Welt zwischen Tokio und New York zu Hause, ihren Anfang aber nimmt die Steinway-Geschichte in dem kleinen Ort Wolfshagen im Harz. Mit der Geburt des Heinrich Engelhard Steinweg im Jahre 1797. Der kleine Heinrich, jüngstes der zwölf Kinder von Förster Steinweg, ist höchst musikalisch. Schreiner möchte er vielleicht werden, zunächst ruft allerdings das Vaterland. Pflichtbewusst zieht Steinweg in den Krieg. Statt mit dem Gewehr ist er mit einem Horn bewaffnet. Mit diesem bläst er 1815 zur legendären Schlacht von Waterloo. Und während die Kameraden die Waffen putzen, baut er geschickt Zithern und Mandolinen.
Nach dem Krieg beginnt er seine Lehre als Möbeltischler. Später findet Heinrich Arbeit in einer Orgelbauerwerkstatt und beschließt, das Orgelspiel zu lernen. Er übt in jeder freien Minute und bringt es zum Kirchenorganisten. In der Kirche trifft er seine künftige Frau, Juliane Thiemer. Als Hochzeitsgeschenk präsentiert Heinrich Steinweg 1825 sein erstes selbstgebautes Tafelklavier erster Güte. Zehn Jahre nach der Hochzeit erfüllt er sich einen Lebenstraum und eröffnet in Seesen im Harz seine erste Klavierwerkstatt. Die Familie hat zu dieser Zeit schon acht Kinder.
Als der Herzog von Braunschweig höchstpersönlich ein Steinwegklavier erwirbt, braucht sich der Meister um die Reputation nicht mehr zu sorgen. Aber da kommen nach den fetten plötzlich ganz magere Jahre. Hungersnöte und Missernten lähmen den Verkauf, Steinweg schickt seinen Sohn Karl nach New York. Der Junge soll erkunden, ob das Land der unbegrenzten Möglichkeiten dieselben auch für die Familie Steinweg bereithält. Karls Prognose ist mehr als gut.
Am 19. Mai 1850 sticht der 53-jährige Heinrich Steinweg mit Frau und Kindern von Hamburg aus in See. Knapp sechs Wochen später geht Familie Steinweg in New York an Land. Das Glück ist mit den Tüchtigen. Heinrich und seine Söhne finden Arbeit bei amerikanischen Klavierbauern. Die Steinwegs verstehen ihr Handwerk, sie sind fleißig. Ihre Arbeit hat Qualität. Gemessen daran verdienen sie sehr wenig, und so riskieren sie 1853 den Sprung in die erneute Selbständigkeit. „Baut das bestmögliche Klavier“, lautet die klare Anweisung des Vaters, der ein Jahr später den Namen amerikanisiert. Heinrich Steinweg ist 57, als er sich Henry Steinway nennt. Steinway & Sons profitieren vom Zeitgeist. In Amerika erfreut sich kein Instrument so großer Beliebtheit wie das Klavier. Das erste Steinway-Piano erhält folgerichtig die Nummer 483 und wird für 500 Dollar an eine amerikanische Familie verkauft – heute steht es im New Yorker Metropolitan Museum of Art.

Wo beginnt der 150 Jahre lange Weg der Steinway-Pianos?

A) bei Waterloo

B) in Deutschland

C) in Tokyo

D) in New York

2. Was wird zunächst der junge Steinweg?

A) Schreiner

B) Förster

C) Hornist

D) Möbeltischler

3. Wie verdient Steinweg in Seesen das nötige Geld für seine große Familie?

A) als Möbeltischler

B) als Klavierbauer

C) als Kirchenorganist

D) als Hornist



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