Formulieren Sie die Vermutungen mit Futur I bzw. Futur II.




Trennungsschmerz

Liebe Hanna,

du hast wohl schon gedacht, ich habe dich vergessen, weil ich mich so lange nicht gerührt habe. Ich nehme an, du hast von meiner Trennung von Maria bereits gehört. Wahrscheinlich ist sie unglücklicher über unsere Trennung als ich. Aber so wie ich sie einschätze, hat sie mich vermutlich in einem Monat schon vergessen. Demnächst erzähle ich dir mehr. Es interessiert dich ja vielleicht, wie das passiert ist.

Bis bald!

Alex

 

4. Antworten Sie auf die Fragen, drücken Sie dabei Vermutungen in der Gegenwart (Futur I) und in der Vergangenheit (Futur II) aus:

1. Peter will im Bus seinen Fahrschein vorweisen. Er kann ihn aber nicht finden. Wo ist er? 2. Im Hof steht ein kleines Mädchen und weint. Was ist geschehen? 3. Die Kinder spielen im Hof. Nur Lene ist nicht da. Was ist los? 4. Die Mutter ist nach Hause gekommen, aber ihr kleiner Sohn ist nicht da. Wo ist er? 5. Michael wollte zu uns mit dem Zug um 17.00 kommen, aber er ist noch nicht da. Was ist passiert? 6. Einige Studenten machen in den Kontrollarbeiten viele Fehler. Warum? 7. Deine Schwester sieht nach ihrem Urlaub einfach blühend aus. Wie meinst du, warum? 8. Unsere Freunde sind nach der Prüfung so glücklich. Weißt du, warum? 9. Im Zimmer ist es dunkel. Warum? 10. Rolf sieht so bleich aus. Was ist passiert?

 

Wo liegt der Fehler?

1. Hat er noch Geld? – Nein, er wird alles schon ausgegeben. 2. Sind die Gäste noch da? – Nein, sie werden bereits nach Hause gehen. 3. Geht es ihm noch schlecht? – Nein, er ist sich sicher erholt haben. 4. Hat sie ihre Bücher nicht mitgenommen? – Doch, sie werden sie sicher nicht vergessen haben. 5. Haben unsere Gäste den letzten Bus noch erreicht? – Ich nehme an, sie werden rechtzeitig gekommen haben. 5. Hat sie den Urlaub gut verbracht? – Ja, sie wird sich wohl erholen.

6. Übersetzen Sie:

1. Дети едят с аппетитом. Суп, наверное, очень вкусный. 2. Дверь заперта. Наверное, дома никого нет. 3. Дети еще не вернулись. Они, наверное, задержались в школе. 4. Моя дочь кашляет. Вероятно, она вчера простудилась на катке. 5. Почему отца нет дома? – Я думаю, он уехал в деревню. 6. Почему этот студент не участвует в дискуссии? – Он, наверное, не читал статью. 7. Почему никто об этом не знает? - Это, возможно, произошло недавно. 8. Она выглядит не очень хорошо. Может быть, она не выспалась? 9. Почему Ольга опаздывает? – Она, может быть, застряла в пробке. 10. Почему Марии еще нет? – Она, наверное, осталась в библиотеке.

 


DER INFINITIV

 

Der Infinitiv ist eine Nominalform des Verbs. Er nennt ein Geschehen, eine Handlung, einen Zustand, ohnePerson, Zahl, Zeit und Modus zu bezeichnen.

Man unterscheidet den Infinitiv I (Verbstamm + en: les-en, zeichn-en) und den Infinitiv II (Partizip II des Vollverbs + haben oder sein im Infinitiv I: gelesen haben, gekommen sein).

Der Infinitiv kann mit oder ohne Partikel zu gebraucht werden.

 

Infinitiv ohne „zu“

Der Infinitiv als Teil eines zusammengesetzten verbalen Prädikats wird ohne „zu“ gebraucht:

1. mit Modalverben:

Ich will diese Frage beantworten.

2. mit den Verben lassen, bleiben:

Der Lehrer lässt den Schüler einen Text lesen.

Bitte, bleiben Sie doch sitzen.

3. mit den Verben sehen, hören, fühlen, spüren in der Konstruktion accusativus

cum infinitivo:

Er sieht das Taxi wegfahren.

Ich höre das Mädchen weinen.

4. mit den Verben der Bewegung gehen, fahren, kommen, u.a. + schicken:

Er geht mit seinem Freund schwimmen.

Die Mutter schickt den Sohn einkaufen.

5. mit den Verben lernen, lehren, helfen:

Das Kind lernt Klavier spielen.

Hilfst du mir den Koffer packen?

 

Übungen:

 

1. Üben Sie den Infinitiv nach den Modalverben.

a) Muster: Gehst du morgen in den Sportclub? – Nein, morgen kann ich nicht

in den Sportclub gehen.

1. Kommst du morgen Abend zu unserer Party? 2. Bezahlst du die Rechnung sofort? 3. Reparierst du dein Motorrad selbst? 4. Besucht ihr heute Nachmittag unseren kranken Freund? 5. Fährst du im Urlaub ins Ausland? 6. Kaufst du dir diesen Ledermantel? 7. Sprecht ihr Spanisch? 8. Gehst du heute mit mir in die Bibliothek? 9. Bringst du mir heute dieses interessante Buch zum Lesen? 10. Macht ihr jetzt eure Hausaufgaben?

 

 

b) Muster: Kannst du mich morgen besuchen? (in die Bibliothek gehen) – Nein,

morgen muss ich in die Bibliothek gehen.

1. Hast du morgen Zeit für mich? (Wäsche waschen) 2. Fahrt ihr nächste Woche nach Hamburg? (nach München fahren) 3. Machst du nächstes Jahr eine Deutschlandreise? (mein Examen machen) 4. Kommt ihr heute Abend in die Disco? (unsere Oma besuchen) 5. Gehst du jetzt mit zum Sportplatz? (nach Hause gehen) 6. Machst du am Sonntag die Wanderung mit? (zu Hause bleiben und lernen) 7. Bleibt ihr noch länger bei mir? (mit dem Zug um 17 Uhr fahren) 8. Kaufst du auch solche Brötchen? (Diät halten) 9. Wartet ihr noch eine Viertelstunde auf mich? (zum Unterricht laufen) 10. Hast du den Text schon übersetzt? (erst Vokabeln lernen)

 

2. Gebrauchen Sie das Verb „lassen“ nach den Mustern:

a) das Dach decken – Deckst du das Dach selbst? – Nein, ich lasse es decken.

1. die Fenster streichen 2. die Schränke einbauen 3. die Heizung installieren 4. die Elektroleitung verlegen 5. die Möbel aufstellen 6. die Uhr reparieren 7. die Haare schneiden 8. die Kleidung reinigen 9. die Wäsche waschen 10. den Computer reparieren.

 

b) Der Vogel will raus. – Lass ihn doch fliegen!

1. Das Kind will Fußball spielen. 2. Die Soldaten können nicht weiter marschieren. 3. Die Tochter will selbst kochen. 4. Die Kinder wollen in den Garten. 5. Herr Braun hat gekündigt. 6. Der Baum hat nicht genug Platz in dem Zimmer. 7. Der Hund will ins Freie. 8. Mein Sohn will mit der Schule aufhören. 9. Die Arbeiter wollen nach Hause. 10. Die Schuhe sind wieder kaputt.

 

3. Gebrauchen Sie das Verb „ helfen“ nach dem Muster:

Ich packe jetzt den Rucksack. – Ich helfe dir den Rucksack packen.

1. Wir tragen jetzt die Rucksäcke zum Bus. 2. Wir machen jetzt die Betten. 3. Wir decken jetzt den Tisch. 4. Wir kochen jetzt Kaffee. 5. Ich teile jetzt das Essen aus. 6. Ich spüle jetzt das Geschirr. 7. Ich stelle das Geschirr in den Schrank. 8. Wir räumen jetzt das Zimmer auf.

 

4. Gebrauchen Sie in den Antworten die Verben „ bleiben, gehen, lernen, lehren“ nach dem Muster:

schwimmen gehen – Gehst du schwimmen? – Nein, aber die anderen sind schwimmen gegangen.

1. Maschine schreiben lernen 2. hier wohnen bleiben 3. Tennis spielen gehen 4. Gitarre spielen lernen 5. tanzen gehen 6. hier sitzen bleiben 7. Deutsch sprechen lernen 8. im Park spazieren gehen 9. das Kind schreiben lehren 10. neue Freunde kennen lernen

 

 

5. Gebrauchen Sie die Verben „ sehen “ und „ hören “. Üben Sie nach den folgenden Mustern:

a) Feuer!

Die Sirenen heulen. – Hörst du die Sirenen heulen?

1. Das Haus brennt. 2. Die Feuerwehrleute springen aus den Wagen. 3. Rauch kommt aus dem Dach. 4. Die Feuerwehr eilt herbei. 5. Die Leute rufen um Hilfe. 6. Das Vieh brüllt in den Ställen. 7. Ein Mann steigt auf die Leiter. 8. Die Katze sitzt auf dem Dach. 9. Sie miaut laut vor Angst. 10. Die Kinder springen aus dem Fenster.

 

b) Ich stehe am Fenster und sehe...

Ein Mann steht vor dem Hotel. – Ich sehe einen Mann vor dem Hotel stehen.

1. Ein Taxi hält vor unserem Haus. 2. Ein kleines Mädchen geht allein über die Straße. 3. Der Bus fährt um die Ecke. 4. Ein Hund läuft durch die Straße. 5. Die Kinder spielen im Hof Verstecken. 6. Schneeflocken fallen langsam nieder. 7. Ein junges Paar sitzt auf der Bank. 8. Die Katze klettert auf den Baum. 9. Die Spatzen picken etwas am Gehsteig. 10. Mein Vater kommt von der Arbeit nach Hause.

 

c) Sie gehen durch den Wald. Was sehen und hören Sie?

1. Ein Eichhörnchen sitzt auf einem Baum. 2. Vögel singen. 3. Ein Reh huscht vorbei. 4. Eine Schlange kriecht im Gras. 5. Ein Specht klopft an einem Baum. 6. Eine Frau sucht Pilze unter den Bäumen. 7. Ein Jagdhund bellt plötzlich im Gebüsch. 8. Ein Jagdhorn spielt in der Ferne. 9. Ein Schuss fällt drüben. 10. Ein Jäger kommt auf die Waldwiese.

 

6. Ergänzen Sie die Sätze:

1. Der Professor ließ mich über meine Arbeit … 2. Ich lehre den Jungen … 3. Hilf mir bitte die Arbeit… 4. Der Schüler lernt … 5. Der Lehrer schickt den Schüler in die Bibliothek … 6. Die Kinder gehen zum Fluss … 7. Ich laufe in die Bücherei … 8. Ich sah meinen Freund … 9. Ich höre … 10. Ich spüre mein Herz heftig…

 

7. Übersetzen Sie bitte ins Deutsche:

1. Сестра помогает маленькому брату делать уроки. Она учит его правильно писать буквы и считать. Брат с удовольствием учится считать. 2. Мы видим, что идет почтальон. 3. Он должен вернуть книгу через два часа. 4. Преподаватель заставляет нас много работать над домашним чтением. 5. Ты не даешь мне слова сказать. 6. Мать посылает Дорис гулять во двор. Вскоре она слышит, как дети смеются во дворе. Она подходит к окну и видит, как ее дочь играет вместе с другими детьми. 7. Он почувствовал, как действует яд. (das Gift, wirken) 8. Она услышала, что в соседней комнате заплакал ребенок. 9. Почему вы не отдадите старый телевизор в ремонт? 10. Садитесь, пожалуйста. – Спасибо, я лучше постою.

 

Infinitiv mit „zu“:

Man gebraucht den Infinitiv mit „zu“:

1. mit allen übrigen Verben:

a) Erlaubnis: erlauben, verbieten,

b) Anfang/Ende: anfangen, beginnen, aufhören.

c) Absicht: versuchen, vorhaben, sich vornehmen, beabsichtigen, beschließen,

d) Gefühl: bedauern, befürchten, hoffen, sich freuen,

e) andere: erinnern, vergessen, bitten, einladen, gefallen, brauchen, versprechen u.a..

Es ist verboten, hier Fußball zu spielen.

Er hat versucht, uns alles zu erklären.

Ich hoffe die Prüfung zu bestehen.

Die Infinitivkonstruktion hat in diesem Fall kein eigenes Subjekt. Sie bezieht sich auf das Subjekt im Hauptsatz.

 

2. mit den Adjektiven schwer, schwierig, leicht, interessant, schön, langweilig, froh, glücklich u.a., die als Prädikativ fungieren:

Wir sind froh, euch wieder zu sehen.

Es ist schwer, diesen Text ohne Wörterbuch zu übersetzen.

Merken Sie sich: Die Infinitivkonstruktion ist im zweiten Fall selbst das Subjekt. Derartige Sätze beginnen immer mit dem „grammatischen Subjekt“ es. Nachgestellt fällt es weg, vergleichen Sie:

Diesen Text ohne Wörterbuch zu übersetzen ist schwer.

 

3. mit den abstrakten Substantiven Lust, Wunsch, Zeit, Möglichkeit, Freude, Angst, Plan, Absicht u.a.

Ich habe jetzt keine Zeit, meine Schwester zu besuchen.

Die Freude, dich wieder zu sehen, war sehr groß.

4. nach den Verben haben und sein.

Die Konstruktion haben + zu + Infinitiv entspricht der Konstruktion mit den Modalverben „ sollen “ oder „ müssen“ + Infinitiv und hat eine aktive Bedeutung.

Z.B.: Ich habe noch einen Brief zu schreiben. = Ich muss (soll) noch

einen Brief schreiben.

 

Die Konstruktion sein + zu + Infinitiv entspricht der Konstruktion mit den Modalverben „ sollen“, „müssen “ oder „ können“ + Infinitiv “ und hat eine passive Bedeutung.

Die Übung ist mündlich zu machen. = Die Übung soll mündlich gemacht werden.

Das Buch ist in jedem Kiosk zu kaufen. = Das Buch kann in jedem Kiosk gekauft werden.

 

5. in den Konstruktionen um + zu + Infinitiv,

ohne + zu + Infinitiv,

statt + zu + Infinitiv.

a) um + zu + Infinitiv – „чтобы, для того, чтобы“.

Diese Konstruktion antwortet auf die Fragen „ Wozu? “, „Zu welchem Zweck?“ und hat die Funktion einer Adverbialbestimmung des Ziels.

Ich gehe Brot kaufen. – Ich gehe, um Brot zu kaufen.

b) ohne + zu + Infinitiv – „не делая чего-либо“:

Er sah mich an, ohne mich zu erkennen.

In dieser Konstruktion ist keine andere Verneinung nötig.

„Он сидел, ничегоне слыша.“

Er saß da, ohne etwas zu hören.

c) statt + zu + Infinitiv – „вместо того чтобы“:

Sie kaufte eine Torte, statt einen Kuchen zu backen.

Она купила торт, вместо того чтобы испечь пирог..

Wenn die Handlungen in den beiden Satzteilen gleichzeitig sind, steht in der Infinitivkonstruktion der Infiniv I.

Der Schwimmer versucht (versuchte, hat versucht), das Ufer zu erreichen.

Wenn die Handlung der Infinitivkonstruktion zeitlich vor der Handlung des Beziehungssatzes liegt, braucht man den Infinitiv II.

Der Dieb leugnet (leugnete, hat geleugnet), das Auto gestohlen zu haben.

Die Studentin behauptet, gestern krank gewesen zu sein.

Übungen

1. Ein Spruch lautet:„Wer „brauchen “ ohne „ zu“ gebraucht, braucht „ brauchen“ gar nicht zu gebrauchen.“

Gebrauchen Sie das Verb „brauchen“ nach den Mustern:

a) Ich habe Angst. – Du brauchst keine Angst zu haben.

1. Ich springe ins Wasser. 2. Ich laufe weg. 3. Wir steigen auf den Baum. 4. Wir gehen nach Hause. 5. Ich zahle. 6. Ich reise ab. 7. Ich verabschiede mich. 8. Ich gehe heim. 9. Wir lesen den Text. 10. Wir reparieren das Fenster.

 

b) Wer zahlt? – Du brauchst nicht zu zahlen./ Sie brauchen nicht zu zahlen.

1. Wer hilft? 2. Wer ruft an? 3. Wer arbeitet mit? 4. Wer fährt? 5. Wer kauft ein? 6. Wer repariert den Fernseher? 7. Wer kocht? 8. Wer schreibt? 9. Wer übersetzt den Text?

 

2. Martin fühlt sich nicht wohl. Formulieren Sie Sätze mit dem Infinitiv. Gebrauchen Sie die Verben „versuchen“ und „sich vornehmen“.

Muster: möglichst viel schlafen – Er versucht, möglichst viel zu schlafen.

Er nimmt sich vor, möglichst viel zu schlafen.

1. abnehmen 2. bequemere Kleidung tragen 3. mehr Vitamine nehmen 4. nicht mehr rauchen 5. weniger fernsehen 6. zweimal pro Woche joggen 7. gesunde Lebensweise führen 8. den Arzt häufiger besuchen 9. weniger arbeiten 10. rechtzeitig zu Bett gehen

3. Formen Sie die Sätze nach dem Muster um:

Ich hoffe, dass ich ihn morgen treffe. – Ich hoffe ihn morgen zu treffen.

1. Ich habe mir vorgenommen, dass ich ihm die Wahrheit sage. 2. Er hat zugesagt, dass er morgen mit mir essen geht. 3. Ich habe ihm versprochen, dass ich das Geld morgen zurückbringe. 4. Ich freue mich darauf, dass ich morgen mit ihm sprechen kann. 5. Ich hoffe immer noch, dass ich einmal eine Reise nach China machen kann. 6. Ich glaube, dass ich ihn einmal dazu noch überrede. 7. Er hat beschlossen, dass er diesmal ganz früh kommt. 8. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie das neueste Schimodell kaufen. 9. Wir raten allen, dass sie unsere neue Bibliothek besuchen. 10. Die Sportlerin glaubt, dass sie gewinnen kann. 11. Sie verspricht, dass sie ihr Bestes geben wird. 12. Er har mir erlaubt, dass ich seine Wohnung benutze. 13. Es ist gut, wenn man das weiß. 14. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass ich einmal im Lotto gewinne. 15. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich Sie wieder sehe? 16. Ich schlage vor, dass wir für ihn Geld sammeln. 17. Es scheint, dass er Recht hat. 18. Wollen Sie mir verbieten, dass ich das tue? 19. Ich verspreche Ihnen, dass ich morgen das Geld mitbringe. 20. Die Mutter war glücklich, weil sie ihren Sohn wieder sah. 21. Es ist unhöflich, wenn man den Sprechenden unterbricht.

 



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