Sagen Sie dasselbe anders. Gebrauchen Sie dabei den Infinitiv I oder II.




Muster: Er glaubt, dass er in der Kontrollarbeit keine Fehler macht. (Er schreibt

sie jetzt, in der Stunde) – Er glaubt in der Kontrollarbeit keine Fehler zu

machen.

Er glaubt, dass er in der Kontrollarbeit keine Fehler gemacht hat. (Er hat

sie gestern geschrieben) – Er glaubt in der Kontrollarbeit keine Fehler

gemacht zu haben.

1. Er glaubt, dass er in der Menschenmenge seinen alten Freund gesehen hat.

2. Sie freut sich, dass sie zum Filmfestival fahren kann. 3. Sie freut sich, dass sie auf dem Filmfestival gewesen ist. 4. Es scheint mir, dass er krank ist. 5. Es scheint mir, dass er krank gewesen ist. 6. Ich glaube, dass ich an der falschen Haltestelle ausgestiegen bin. 7. Es scheint, dass sie sich langweilt. 8. Sie hofft, dass sie sich nicht erkältet. 9. Sie behauptet, dass sie kein Fieber hat. 10. Es scheint, er hat heute Nacht sehr wenig geschlafen. 11. Sie glaubt, sie hat in Paris die modernsten Sachen gekauft. 12. Er ärgert sich, er hat sich verspätet. 13. Es scheint mir, er hat sich einen Monat lang nicht gewaschen. 14. Er hofft, dass er morgen eine gute Note in Deutsch bekommt. 15. Es scheint mir, dass sie keine Angst gehabt hat.

 

 

Gesamtwiederholung

 

17. Mit „ zu“ oder ohne „ zu“:

1. Du sollst nicht so laut... sprechen. 2. Ich hoffe, Sie bald wieder... sehen. 3. Wir haben schon angefangen... kochen. 4. Hören Sie ihn schon... kommen? 5. Sehen Sie die Kinder auf der Straße... spielen? 6. Er hat mir angeboten, mit seinem Auto... fahren. 7. Wir sollen ganz bestimmt... kommen. 8. Mein Vater hat mir verboten, mit dir in Urlaub... fahren. 9. Ich helfe die das Geschirr... spülen. 10. Er hat nie Zeit länger mit mir... sprechen. 11. Gehen wir heute Abend... essen? 12. Es ist schön, wieder hier... sein! 13. Es hat angefangen... schneien. 14. Das ist nicht... ändern. 15. Hast du noch viel... tun? 16. Ich höre jemanden... rufen. Du nicht? – Nein, da ist nichts... hören. 17. Ich lerne jetzt... surfen. 18. Langsam beginne ich... verstehen. 19. Du musst endlich anfangen vernünftig...sein.

 

18. Mit „zu“ oder ohne „ zu“?

A: Ich gehe... essen.

B: Ich nicht, ich habe mir vorgenommen... fasten.

A: Du redest seit einem Jahr davon, aber ich höre dich nur... jammern, dass du so gern isst.

B: Hilfst du mir... fasten?

A: Nein, ich will nicht im Büro... sitzen, wenn die anderen... essen gehen.

B: Ich kann allein ohne Hilfe nicht schlanker... werden, aber ich finde es auch unmöglich so dick... sein.

A: Lass dich von einem Arzt … beraten, der wird dir sagen, was du... tun hast.

B: Ich habe aber keine Lust extra deswegen zu einem Arzt... gehen.

A: Dann sehe ich dich immer dicker... werden. Und bald wirst du nicht mehr in deinen Stuhl passen. Vielleicht musst du sogar morgens im Bett liegen... bleiben.

B: Das wäre nicht so schlimm, da lohnte es sich sogar dicker... werden.

A: Du scheinst unverbesserlich... sein. Aber es ist nie zu spät sich... ändern. Du hast also noch genug Zeit an dir... arbeiten und Disziplin... üben.

B: Das brauchst du mir nicht... sagen! So etwas... sagen, ist auch ganz leicht, aber entsprechend... handeln, das ist schwer!

A: Dir ist nicht... helfen, da ist nichts... machen. Du hast dich halt mit deinem Appetit ab... finden!

 

19. Bilden Sie Sätze:

1. Ich – schwimmen – gehen – allein – nicht gern.

2. Ich – sich vornehmen – kommen – pünktlich.

3. Wir – nächste Woche – Zeit haben – besuchen – unsere Freunde.

4. Er – nicht wollen – mitkommen.

5. Wir – hoffen – ihn – dazu überreden – noch.

6. Leider – er – fast nie – Lust haben – reisen.

7. Aber – wir – gehen – gern – Kleidung einkaufen – in Paris.

8. Ich – weinen – das Baby – hören.

9. Es – lesen – Spaß machen – mir – immer – solche Bücher.

 

Wo liegt der Fehler?

1. Er muss das Buch zurückzubringen. 2. Alle neuen Wörter haben herauszuschreiben. 3. Die Mutter war glücklich ihren Sohn sehen. 4. Wer geht in die Bäckerei, statt Brot zu kaufen? 5. Er sah Erika ins Zimmer tritt. 6. Karl hat den Text zu nacherzählen. 7. Statt zu Bett zu gehen, das Kind las das Buch. 8. Ich hoffe sich gut zu erholen. 9. Ich habe die Bibliothek verlassen, ohne das nötige Buch bekomme. 10. Es ist leicht das verstehen. 11. Der Vater lernt den Sohn Schach spielen. 12. Ich lasse dem Sohn das Bett machen. 13. Leicht, das zu verstehen. 14. Er stand vor der Klasse, ohne kein Wort zu sagen. 15. Du hast nie Zeit, mit mir spazieren gehen.

 

21. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Интересно изучать иностранные языки. 2. Полезно рано вставать. 3. Приятно отдыхать у моря. 4. Вы должны сделать эти упражнения письменно (два варианта перевода). 5. Эта работа должна быть закончена завтра (два варианта перевода). 6. Летом мы слышали, как поют соловьи. 7. Женщина чувствовала, что у нее от волнения дрожат руки. 8. Мы решили, что проведем отпуск за границей. 9. Я рад снова видеть вас! 10. У тебя есть возможность учиться в вузе. 11. Он прошел мимо, не замечая нас. 12. Вместо того, чтобы остаться дома, он поехал на природу. 13. Я останусь, чтобы помочь тебе. 14. Кажется, она больна. 15. Кажется, она болела.


DAS ADJEKTIV

Adjektive bezeichnen Eigenschaften von Personen, Sachen, Vorgängen und Zuständen:

das schöne Mädchen; der tiefe See; fleißig arbeiten; stark verschnupft sein

In Aussagen kann das Adjektiv attributi v (als Attribut) oder prädikativ (als Teil des nominalen Prädikats) gebraucht werden.

Der Vortrag war interessant. (prädikativer Gebrauch )

Das war ein interessant er Vortrag. (attributiver Gebrauch)

Das attributive Adjektiv steht vor dem Bezugsnomen und hat eine Endung (ist deklinierbar).

Das prädikative Adjektiv steht nach dem Bezugsnomen (am Satzende) und hat keine Endung.

Partizipien können auch attributiv oder prädikativ gebraucht werden. Beim attributiven Gebrauch werden sie wie Adjektive dekliniert.

Vorsicht! Spielend e Kinder! (Partizip I)

Ich kann sie sogar durch die geschlossen e Tür hören. (Partizip II).

Partizip I beschreibt eine nicht abgeschlossene Handlung und wird vom Infinitivstamm des Verbs mit dem Suffix -end gebildet:

spiel en – spiel end

ankomm en - ankomm end

Es gibt Adjektive, die nicht dekliniert werden:

a) die von Städtenamen abgeleiteten Adjektive. Sie werden mit dem Suffix –er gebildet und haben vor dem Substantiv keine Endung:

die Moskauer Museen

die Berliner Universitäten

der Hamburger Hafen

b) die von Zahlwörtern abgeleiteten Adjektive. Sie werden auch mit dem Suffix -er gebildet und haben vor dem Substantiv keine Endung:

in den siebziger Jahren

c) die Adjektive rosa, lila, prima,

Sie hat eine schöne lila Bluse an.

Die undeklinierbaren Farbadjektive werden oft in der Konstruktion Adjektiv+-„farbene“ gebraucht und werden als normale Adjektive dekliniert:

eine lilafarbene Bluse, in einem rosafarbenen Kostüm

Die Deklination der Adjektive

Es gibt drei Deklinationstypen des Adjektivs:

1. Die schwache Deklination;

2. Die starke Deklination;

3. Die „gemischte Deklination“.

 

 



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