Die unregelmaGigen Verben




1 Stellen Sie Fragen.

a Musfer/lchbinzufrieden. «• Bist du auch zufrieden?

1. Ich habe Zeit. 2. Ich habe Ferien. 3. Ich bin gliicklich. 4. Ich werde Journalist. 5. Ich habe Hunger. 6. Ich bin im Urlaub. 7. Ich werde Sport treiben. 8. Ich bin gesund. 9. Ich habe Grippe. 10. Ich werde Musiker.

Ь М и s t e r: Wir sind da. «♦ Seid ihr da?

1. Wir sind zu Hause. 2. Wir haben zwei Kinder. 3. Wir werden Musik horen. 4. Wir haben viele Sorgen. 5. Wir sind sehr beschaftigt. 6. Wir werden Musikanten. 7. Wir haben eine gute Bibliothek. 8. Wir sind morgen nicht mehr da. 9. Wir werden Freunde. 10. Wir haben heute Besuch. 11. Wir sind piinktlich.

2 Setzen Sie das Verb sein in richtiger Form ein.

1. Wer... das? - Das... Herr Miiller. 2. Was... das? - Das... Briefpapier. 3. Was... das? - Das... meine Kleider. 4. Wessen Biicher... das? 5. Wessen Turnzeug... das? 6. Vier Wochen... ein Monat. 7. Wie alt... du? - Ich... elf Jahre alt. 8.... ihr schon fertig? - Nein, wir... noch nicht fertig. 9. Frau Kluge,... Sie krank? - Nein, ich... etwas miide. 10. Wo... du heute Abend? 11. Hier... ein Brief fur den Vater. 12. Hier...



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


Blumen für unsere Mutter. 13. Was... falsch? - Die Sätze... falsch. 14. Wer... du? - Ich... Paul. 15.... ihr Zwillinge? - Nein, sie... meine Kusine, und ich... ihr Vetter. 16. Wo... meine Jacke? - Deine Sachen... im Schrank. 17. Wie spät... es?— Es... 10 Uhr.

3 Setzen Sie das Verb haben in richtiger Form ein.

1. Der Kaufmann... ein Geschäft. 2. Die Stadt... viele Straßen. 3. Meine Kinder... Freunde. 4. Das Haus... einen Balkon. 5. Wir... viele Pläne. 6.... ihr Angst? 7.... du ein Fahrrad? 8. Herr Braun,... Sie ein Auto? 9. Meine Eltern... eine gute Arbeit. 10. Was... du hier? - Ich... hier Briefmarken. 11.... dein Bruder dieses Buch? - Nein, er... ein anderes Buch. 12. Wann... wir Sport? 14.... du Geschwister? - Nein, meine Eltern... nur mich. 15. Die Kinder... keine Farben.

4 Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie das Verb werden.

Muster: Werden wir groß? 0

Ja, du wirst groß, und dein Freund wird groß. Ihr beide werdet groß.

1. Werden wir gesund? 2. Werden wir kräftig? 3. Werden wir schön? 4. Werden wir munter? 5. Werden wir alt? 6. Werden wir berühmt? 7. Werden wir fleißig? 8. Werden wir glücklich? 9. Werden wir reich? 10. Werden wir frei?

5 Setzen Sie die Verben sein, haben oder, werden in richtiger Form ein.

1. Ich... Studentin, meine Schwester... Schülerin, und unsere Eltern... Ingenieure. 2. Ich... eine Katze, meine Freundin... auch eine Katze, und unsere Freunde... einen Hund. 3. Ich studiere Deutsch und... Deutschlehrerin. Mein Bruder studiert Geschichte, er... auch Lehrer. Und was... du? 4. Was... du in deiner Mappe? 5. In zwei Jahren... er Arzt. 6. „Monika,... du gesund?", fragt die Mutter. 7. „...du einen Radiergummi?", fragt der Bruder. 8. Ich... sehr müde. 9. „Kinder, wo... ihr?", ruft die Tante. 10. Das Wetter... heute gut. 11. Meine Mutter... viel Geduld. 12. Hier... viele Menschen.

6 Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form.

1. Gewöhnlich (gehen) ich früh ins Bett. 2. Was (tun) du hier? 3. Wann (bringen) ihr mir meine Tennisschläger? 4. Deine Schuhe (stehen)


an der Tür links. 5. Wann (werden) du etwas ernster? 6. Was (haben) du in der Hand? 7. Was (tun) wir jetzt? 8. Ihr (sein) nicht immer fleißig. 9. (Gehen) du jeden Tag diesen Weg? 10. Warum (stehen) du hier? 11. Er (werden) zu einem guten Tennisspieler. 12. (Haben) die Familie eine Wohnung? 13. Das Mädchen (gehen) ins Schwimmbad. 14. Der Kellner (bringen) eine Speisekarte. 15. Welches Haus (stehen) neben dem Geschäft? 16. Sie (sein) immer freundlich und geduldig. 17. Peter (tun) das gern.

Die schwachen Verben

1 Antworten Sie auf folgende Fragen.

1. Spielt der Junge im Garten? - Ja,.... 2. Suchst du ihn schon lange? - Nein,.... 3. Weint das Kind laut? -^a,.... 4. Arbeiten Sie heute im Garten nicht? - Doch,.... 5. Schickt sie ihm einen Luftpostbrief? -Nein,.... 6. Sagt ihr immer die Wahrheit? - Ja,.... 7. Zeigen Sie allen Ihre Markensammlung? - Nein,.... 8. Brauchst du keine Hilfe? - Doch,.... 9. Endet sein Urlaub am fünften Juni? - Nein,.... 10. Macht die Familie wieder eine große Reise? - Ja,.... 11. Erzählst du gern Geschichten? -Nein,.... 12. Bestellt der Gast kein Bier? - Doch,.... 13. Besucht ihr eure Eltern oft? - Nein,.... 14. Wohnen Sie hier schon seit langem? - Ja,.... 15. Fragt der Lehrer den Schüler nicht? - Doch,....

2 Stellen Sie Fragen. Beachten Sie die Personalendungen der Verben.

M u s t e r: Ich rechne richtig. »■»

Rechnest du auch richtig?

a 1. Ich bade im Fluss. 2. Ich dichte ein Gedicht. 3. Ich öffne die Tür. 4. Ich begegne ihm fast jeden Tag. 5. Ich warte auf ihn immer sehr lange. 6. Ich atme tief. 7. Ich zeichne einen Turm. 8. Ich ordne meine Papiere. 9. Ich rede wenig. 10. Ich leite eine kleine Arbeitsgruppe. 11. Ich arbeite hier schon viele Jahre. 12. Ich antworte auf alle Briefe. 13. Ich widme unseren Eltern ein Gedicht.

b 1. Ich grüße ihn immer. 2. Ich hasse diesen Menschen. 3. Ich heize den Ofen jeden Abend. 4. Ich reise sehr oft. 5. Ich begrüße Herrn Lehmann. 6. Ich rase manchmal zum Autobus. 7. Ich tanze gern. 8. Ich setze junge Obstbäume.



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


3 Setzen Sie die Personalendungen der Verben ein.

1. Wann läut_ es zur Stunde? 2. Der Junge kletter. auf die Stange. 3. Die Mutter erklär_ den Kindern etwas. 4, Der tofanrrhass_ seine Arbeit. 5. Er übersetz_ einen Roman. 6. In diesem Sommer regn_ es sehr oft. 7. Mein Freund sammeL Briefmarken. 8. Sie lüft_ das Zimmer jeden Morgen. 9. Mein Freund griiß_ mich herzlich. 10. Der Skiläufer atm_ schwer. 11. Er kauf, eine Zeitung. Sie kost_ zwei Euro. 12. Meine Schwester wohn_ in einer anderen Stadt. 13. Arbeit_ er in dieser Fabrik? 14. Die Frau häng_ den Kalender über den Tisch. 15. Der Hund fass_ den Hasen. 16. Im Winter heiz_ er den Ofen jeden Tag. 17. Er gratulier_ mir zum Geburtstag und wünsch_ mir alles Gute. 18. Sie hör_ mich nicht. 19. Das Mädchen stell_ den Stuhl an den Tisch. 20. Das Flugzeug land_ um 10 Uhr.

4 Stellen Sie Fragen.

M u s t e r: Wir lernen Deutsch. »»» Lernt ihr auch Deutsch?

1. Wir bilden Sätze. 2. Wir kochen jeden Tag Suppe. 3. Wir lieben unsere Eltern. 4. Wir brauchen neue Schuhe. 5. Wir öffnen die Fenster. 6. Wir tanken an der Ecke. 7. Wir rauchen nicht. 8. Wir schicken die Kinder zur Post. 9. Wir ordnen die Bücher alphabetisch. 10. Wir antworten auf die Fragen. 11. Wir setzen die Kinder ins Gras. 12. Wir wohnen nicht weit von hier. 13. Wir holen unseren Vater vom Bahnhof. 14. Wir baden das Kind jeden Tag. 15. Wir decken den Tisch im Garten. 16. Wir danken ihnen für das Paket.

5 Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form..

1. Der Schnee (bedecken) die Erde. 2. Die Straßen (bilden) hier eine Kreuzung. 3. (Hören) ihr jetzt weniger Radio? 4. Wie hoch (hängen) du die Uhr? 5. Die Dame (warten) auf das Taxi. 6. Wie oft (putzen) du die Fenster? 7. Der Ausländer (wiederholen) die Wörter. 8. Diese Arbeit (schaden) seiner Gesundheit. 9. (Lernen) du in der Schule einen Beruf? 10. Wie oft (besuchen) Sie Ihren Sohn? 11. Die Reise (dauern) fünf Tage. 12. Wie viel (kosten) dieser Wagen? 13. Die Polizei (verhaften) die Räuber. 14. Wann (bestellen) ihr die Fahrkarten? 15. Der Vater (beobachten) die Kinder. 16. Warum (beachten) ihr die Verkehrs­zeichen nicht? 17. Wir (feiern) heute das Ende des Semesters. 18. Was (bedeuten) dieses Wort? 19. Wie viel Sprachen (beherrschen) du?


6 Bilden Sie Sätze.

1. Der Rentner, spazieren, viel. 2. Das Rauchen, schaden, die Gesundheit. 3. Wann, du, frühstücken? 4. Das Kind, finden, 20 Rubel. 5. Die Kuh, weiden, auf der Wiese. 6. Was, die Firma, bauen, hier? 7. Du, suchen, des Telefonbuch? 8. Der Arzt, retten, das Kind. 9. Welche Nummer, du, wählen? 10. Der Rock, passen, nicht, zu dieser Bluse. 11. Wann, ihr, antworten, auf den Brief? 12. Die Katze, beobachten, die Vögel. 13. Was, du, zeichnen? 14. Der Räuber, verletzen, der Kaufmann. 15. Wer, das Bier, holen, aus dem Keller? 16. Was, du, machen, hier? 17. Die Mutter, ar­beiten, halbtags. 18. Wann, du, reisen, nach Polen? 19. Ihr, das Fenster, öffnen, im Winter? 20. Herr Naumann, reisen, ins Ausland. 21. Du, öffnen, die Haustür, mit dem Schlüssel.

Die starken Verben

1 Antworten Sie auf folgende Fragen.

1. Wer sitzt im Sessel? (der Großvater) 2. Wann kommt der Arzt? (morgen) 3. Wen ruft die Mutter? (die Kinder) 4. Wer bleibt zu Hause? (der Kranke) 5. Wo liegt die Stadt? (in Japan) 6. Wer schreibt mit dem Füller? (die Schüler) 7. Wonach riecht es hier? (nach Kaffee) 8. Wie lange schwimmt er schon? (eine halbe Stunde) 9. Wann beginnt das Fußballspiel? (um 17 Uhr) 10. Wen verstehst du schlecht? (den Ausländer) 11. Wohin fliegen die Vögel? (nach dem Süden) 12. Was trinken wir? (heißen Tee) 13. Was vergleicht der Schüler? (zwei Sätze)

2 Stellen Sie Fragen. Beantworten Sie die Fragen verneinend.

. Muster: Die Kinder sehen ein Flugzeug. «*

Siehst du es auch? - Nein, ich sehe es nicht.

1. Alle lesen diesen Roman. 2. Die Kinder essen viel Obst. 3. Die Eltern geben ihrem Sohn Geld. 4. Wir sprechen mit unserer Tochter deutsch. 5. Die Eltern brechen Brot in kleine Stücke. 6. Die Bauern nehmen Wasser in diesem Brunnen. 7. Sie helfen ihren Eltern im Haushalt. 8. Alle werfen Briefe in den Briefkasten. 8. Die Mädchen schlafen immer gut. 10. Die Schüler laufen nach Hause. 11. Meine Bekannten fahren bald in den Urlaub. 12. Meine Söhne wachsen schnell. 13. Die Reisenden tragen schwere Koffer. 14. Die Sportler waschen ihr Turnzeug jede Woche.



MORPHOLOGIE


I


Das Verb: Der Indikativ



 


5. Wir verlassen das Haus um 8 Uhr. 16. Alle vergessen seinen Namen./ 7. Die Großeltern zerbrechen manchmal eine Tasse. 18. Die Mütter backen onntags einen Kuchen. 19. Wir versprechen ihm nichts. 20. Sie stehlen nie twas.

3 Ergänzen Sie folgende Sätze.

M u s t e r: Wir sehen unseren Lehrer, (der Lehrer) 4*

Wir sehen unseren Lehrer, und der Lehrer sieht uns auch.

1. Ich fahre nach Österreich, (meine Familie) 2. Ich halte Diät, meine Mutter) 3. Ich vergesse meine Bücher auf dem Tisch, (die Schwes-er) 4. Wir braten Kartoffeln, (der Student) 5. Ich trete ins Zimmer, (mein ?reund) 6. Wir empfehlen allen diese Speise, (die Tante) 7. Wir erfahren lies aus der Zeitung, (der Onkel) 8. Ich falle von dem Baum, (der Junge) i. Wir fangen eine Maus, (die Katze) 10. Ich nehme einen Apfel, (der iohn) 11. Wir sprechen immer sehr leise, (unsere Tochter) 12. Ich stoße hn. (er) 13. Ich gefalle ihr nicht, (sie) 14. Wir erschrecken, (das Kind)

•4 Setzen Sie die Personalendungen der Verben ein.

1. Er bitt_ seinen Freund um Hilfe. 2. Wie viel Kilo wieg_ du? i, Das Mädchen sitz_ auf der Schaukel. 4. Verzeih_ du mir alles? 5. Wohin ließ_ dieser Fluss? 6. Der Kranke unterscheid_ die Farben nicht. 7. Treib_ lu viel Sport? 8. Wer schließ, die Tür? 9. Der Herr find_ unter der Bank ine Münze. 10. Wie heiß_ deine Heimatstadt? 11. Wie lange bleib_ du ioch hier? 12. Der Jäger schieß_ auf den Hasen. 13. Warum schweig. lu? 14. Die Mutter schneid. Brot. 15. Der Hund beiß_ den Jungen. 16. Der /lann schwimm, an das andere Ufer. 17. Warum streit_ du mit ihm? 18. Die iängerin sing_ spanische Lieder. 19. Der Kaufmann besitz, ein Geschäft. 0. Du verwend. dieses Modalverb falsch. 21. Wer reit_ auf diesem Pferd?

- 5 Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form.

1. Diese Frau (versprechen) immer viel. 2. Der Bäcker (backen) rische Brötchen. 3. Der Räuber (stechen) den Mann mit dem Messer.. Der Junge (stoßen) einen Alten. 5. Was (raten) dir deine Mutter? 6. Das lind (zerbrechen) ein Glas. 7. Wo (halten) dieser Bus? 8. Mir (gefallen) iese Geschichte nicht. 9. Was (essen) du gewöhnlich zu Mittag? 9. Die Tau (braten) Pfannkuchen. 10. Der Arzt (empfehlen) mir strenge Diät.


11. Der Chef (treten) ins Zimmer und (grüßen). 12. Um wie viel Uhr (verlassen) du das Haus? 13. Dieser Hund (fressen) viel Fleisch. 14. Der Sportlehrer (befehlen): „Antreten!" 15. Das Kind (erschrecken) und (laufen) zur Mutter. 16. Was (lesen) du jetzt? 17. Er (treffen) seine Freunde an der Haltestelle. 18. Wie viel Stunden (schlafen) du täglich?

6 Ergänzen Sie folgende Sätze.

M u s t e r: Wir fahren im Sommer nach Bulgarien. (Wohin...?) >■*■ Und wohin fahrt ihr im Sommer?

l.Wir sehen hier diesen Sportler jeden Sonntag. (Wie oft...?) 2. Wir erfahren davon von unserem Sohn. (Von wem...?) 3. Wir bitten gewöhnlich unseren Nachbarn um Hilfö. (Wen...?) 4. Wir geben der Tochter Geld für Eis. (Wofür...?) 5. Wir lesen jetzt einen Kriminalroman. (Welches Buch...?) 6. Wir helfen diesem alten Mann. (Wem...?) 7. Wir denken an unseren Plan. (Woran...?) 8. Wir essen zum Frühstück belegte Brote. (Was...?) 9. Wir schaffen diese Arbeit in zwei Tagen. (In wieviel Tagen...?) 10. Wir sprechen über Musik. (Worüber...?) 11. Wir verwenden viele Fremdwörter. (Welche Wörter...?) 12. Wir sitzen gewöhnlich am Fenster. (Wo...?) 13. Wir waschen die Wäsche sonnabends. (Wann...?) 14. Wir heißen Jens und Ralf. (Wie...?) 15. Wir reiten auf der Wiese. (Wo...?) 16. Wir kommen nach Hause um 2 Uhr. (Um wie viel Uhr...?)

' 7 Setzen Sie passende Personalpronomen ein.

1. Schlaft... in diesem Zimmer? - Nein,... schlafen im Zimmer nebenan. 2.... schlägt den Esel mit dem Stock. 3. Woran stirbt...? 4. Wann isst... zu Mittag? 5.... sprecht sehr laut. 6.... fährt nach Köln mit dem Auto. 7.... unterscheidet diese zwei Wörter nicht. 8.... verschläft fast jeden Tag. 9.... sehen sie sehr selten. 10. Was nehmt... zum Nachtisch? 11. Wo verbringt... den Urlaub? 12. Warum schließt... die Tür nicht? 13.... empfiehlt uns diese Speise. 14. Wohin tragt... den Korb? 15. Bäckt... heute einen Kuchen? 16.... schießt sehr gut. 17. Findet... den Weg selbst? 18.... biegt um die Ecke.

'8' Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form.

1. Warum (essen) ihr die Suppe nicht? 2. Welchen Sport (trei­ben) Sie? 3. Sie (schweigen) heute den ganzen Tag. 4. Was (versprechen) er dir? 5. Welches Buch (lesen) ihr als Hauslektüre? 6. Wer (helfen) der



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


Mutter im Haushalt? 7. Warum (schneiden) du viel Brot? 8. Welches Kleid j (gefallen) dir? 9. (Fahren) du zur Arbeit mit dem Bus oder (laufen) du zu/ Fuß? 10. Was (fressen) deine Katze? 11. Was (trinken) diese Herren?/ 12. Im Hof (wachsen) eine Tanne. 13. (Schaffen) du das heute? 14. Wtf (schreiben) ihm jede Woche. 15. Der Schüler (vergleichen) zwei Sätzef j 16. Von wem (sprechen) ihr so lange? 17. Du (vergessen), deinen Schlüssel I hier. 18. Der Bleistift (fallen) unter den Tisch.

Die Modalverben müssen - sollen

1 Antworten Sie auf folgende Fragen.

Muster: Müssen Sie heute zur Arbeit gehen? »♦ Ja, ich muss heute zur Arbeit gehen.

1. Müssen Sie die Wörter wiederholen? 2. Müssen Sie morgen lange arbeiten? 3. Müssen Sie noch Briefe schreiben? 4. Müssen Sie mit dem Meister] sprechen? 5. Müssen Sie auf die Sekretärin warten? 6. Müssen Sie den Text l übersetzen? 7. Müssen Sie das Geschirr spülen? 8. Müssen Sie Brot kaufen?! 9. Müssen Sie den Kuchen backen? 10. Müssen Sie heute früh ins Bett gehen?

< 2 Ergänzen Sie folgende Sätze.

M u s t e r: Wir haben heute Gäste, (den Tisch decken) »"► Man muss den Tisch decken.

1. Das Kind ist krank, (den Arzt holen) 2. Es klingelt, (öffnen) 3. Die Kinder fragen, (antworten) 4. Der Freund hat Geburtstag, (gratulieren) 5. Der Rock ist nicht mehr modern, (einen modernen Rock kaufen) 6. Der Schlüssel ist nicht da. (suchen) 7. Das Hemd ist nicht mehr sauber, (waschen) 8. Der Schüler macht im Diktat viele Fehler, (korrigieren) 9. Die Eltern kaufen ein Bild. • (an die Wand hängen) 10. Wir bekommen einen Brief, (beantworten)

' 3 Stellen Sie Fragen zu folgenden Sätzen.

M u s t e r: Ich muss die Übung machen, (schriftlich) •* Musst du die Übung schriftlich machen?

1. Ich muss ein Gedicht lernen, (auswendig) 2. Ich muss meine! Tante besuchen, (morgen) 3. Ich muss einen Plan machen, (heute) 4. Ich


 

 


muss nach Hause gehen, (sofort) 5. Ich muss den Ofen heizen, (im Winter) (). Ich muss meinen Freund fragen, (nach dem Buch) 7. Ich muss die Suppe kochen, (jetzt) 8. Ich muss Grammatik üben, (jeden Tag) 9. Ich muss meine Papiere ordnen, (im Schreibtisch) 10. Ich muss dieses Buch lesen, (im Original)

4 Ergänzen Sie folgende Sätze.

Muster: Das Wetter ist schlecht, (warme Sachen anziehen) »«♦■ Ihr müsst warme Sachen anziehen.

1. Im Diktat sind viele Fehler. (Grammatik wiederholen) 2. Das Rad eures Sohnes ist kaputt, (ein neues Rad kaufen) 3. Ihr lernt Deutsch, (mehr deutsch sprechen) 4. Der Kalender hängt zu hoch, (nicht so hoch hängen) 5. Ihr versteht den Lehrer nicht, (fragen) 6. Ihr fahrt morgen früh, (den Koffer packen) 7. Er kommt in 15 Minuten, (auf ihn warten) 8. Eure Schuhe sind schmutzig, (putzen) 9. Es ist schon kalt, (das Fenster zumachen) 10. Ihr lest abends lange im Bett. (nicht mehr lesen)

* 5 Ergänzen Sie folgende Sätze mit passenden Wörtern. Gebrauchen Sie das Verb sollen.

Der Schuster... Die Schüler... Der Bäcker... Der Arzt... Die Studenten... Die Fischer... Der Friseur... Der Schneider...

lernen

Fische fangen

die Kranken behandeln

Brot backen

Haare schneiden

Kleider nähen

Schuhe reparieren

studieren

6 Bilden Sie aus folgenden Satzgefügen Sätze mit der direkten Rede.

Muster: Das Mädchen weiß nicht, was es tun soll. »* Es fragt: „Was soll ich tun?"

1. Frau Hein weiß nicht, was sie antworten soll. 2. Herr Braun weiß nicht, wohin er fahren soll. 3. Die Mutter weiß nicht, was sie kochen soll. 4. Der Gast weiß nicht, wie viel er bezahlen soll. 5. Der Mann weiß nicht, was er holen soll. 6. Der Architekt weiß nicht, was er ändern soll.



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


7. Der Redner weiß nicht, womit er beginnen soll. 8. Die Frau weiß nicht, welchen Mantel sie kaufen soll. 9. Dieter weiß nicht, was er im Brief schreiben soll. 10. Der Herr weiß nicht, wo er parken soll.

7 Ergänzen Sie folgende Sätze mit Fragesätzen.

Muster. Das Kind ist krank, (ich, den Arzt rufen) »# Soll ich den Arzt rufen?

1. Er versteht die Regel nicht, (wir, erklären) 2. Dein Koffer ist schwer, (ich, helfen) 3. Im Zimmer ist es warm, (man, das Fenster öffnen) 4. Sie haben kein Buch, (wir, geben) 5. Ihr gefällt dieser Hut. (er, schenken) 6. Wir haben kein Obst mehr, (sie (Sing.), holen) 7. Du kennst unsere Stadt nicht, (ich, zeigen) 8. Hier ist es dunkel, (ich, das Licht machen) 9. Er ist aus England, (man, englisch sprechen) 10. Das Gras ist schon hoch, (man, mähen).

8 Formen Sie folgende Sätze um. Gebrauchen Sie das Verb sollen.

M u s t e r: Ich sage meinem Freund: „Erzähle mir alles!" »*■ Mein Freund soll mir alles erzählen.

1. Der Arzt sagt dem Kranken: „Rauchen Sie nicht!" 2. Er sagt mir: „Bringe deinen Ball!" 3. Die Mutter sagt der Tochter: „Hole die Teller!" 4. Sie sagen uns: „Esst keine Schokolade!" 5. Der Trainer sagt dem Sportler: „Übe mehr!" 6. Die Lehrerin sagt den Schülern: „Lernt alle Wörter!" 7. Wir sagen dem Kind: „Nimm das nicht!" 8. Der Herr sagt dem Jungen: „Fahre nicht so schnell!" 9. Die Eltern sagen zu den Kindern: „Bleibt hier!" 10. Sie sagt den Großeltern: „Kauft mir Eis!"

9 Setzen Sie das Verb müssen oder sollen in richtiger Form ein.

1.... Sie morgen früh aufstehen? 2. Wo... ich zahlen? 3. Wann... ich kommen? 4. Es ist schon 9 Uhr. Das Kind... schon schlafen. 5. Ihr... heute um 5 Uhr kommen. 6. Wohin... wir den Sessel stellen? 7. Der Arzt sagt: „Der Kranke... viel trinken!" 8. Die Frau... im Garten arbeiten. 9. Die Dame sagt dem Mann, er... ihr kaltes Wasser holen. 10. Ich... meinen Sohn wecken. 11. Die Kinder... nach dem Essen den Tisch abräumen. 12. Ich habe es nicht gern, aber ich... jeden Tag Morgengymnastik machen. 13. Unsere Lehrerin sagt, wir... jedes Verb konjugieren.


können - dürfen

•'

1 Antworten Sie auf folgende Fragen.

Muster: Können Sie mir helfen? ■»► Ja, ich kann Ihnen helfen. Nein, ich kann Ihnen nicht helfen.

1. Können Sie mich gut verstehen? - Ja,....2. Können Sie uns morgen nicht besuchen? - Nein,.... 3. Können Sie nicht schwimmen? -Doch,.... 4. Können Sie mir den Weg zeigen? - Nein,.... 5. Können Sie den Text übersetzen? - Nein,.... 6. Können Sie Klavier spielen? - Ja,.... 7. Können Sie noch einige Minuten bleiben? - Ja,.... 8. Können Sie mir Ihren Radiergummi geben? - Nein,.... 9. Können Sie Schlittschuh laufen? - Ja,.... 10. Können Sie auf meine Frage nicht antworten? - Doch,.... 11. Können Sie mir dieses Wort erklären? - Nein,.... 12. Können Sie Deutsch sprechen? - Ja,....

2 Bilden Sie Sätze.

Muster: Hier,telefonieren. «#

Hier kann man telefonieren.

1. In diesem See, nicht baden. 2. Hier, ein Zimmer mieten. 3. Über diese Brücke, nicht fahren. 4. Der Kuchen, essen. 5. Hier, Bier bekommen. 6. Das Essen, bezahlen. 7. Dort, nicht parken. 8. Die Jacke, waschen. 9. Hier, bleiben. 10. Mit diesem Füller, nicht schreiben. 11. Ein Zimmer, bestellen. 12. Alles, erzählen. 13. Dort, Kaffee trinken. 14. Dieses Lied, nicht singen.

' 3 Ergänzen Sie folgende Sätze mit passenden Verben. Gebrauchen Sie das Verb können.

schre;ben musizieren fahren hämmern fliegen nähen leuchten angeln telefonieren

Mit dem Fahrrad...

Mit dem Telefon...

Mit dem Kugelschreiber...

Mit der Taschenlampe...

Mit der Angel...

Mit dem Akkordeon...

Mit dem Hammer...

Mit der Nadel...

Mit dem Flugzeug...


MORPHOLOGIE


Das Verb; Der Indikativ



 


' 4 Stellen Sie Fragen zu folgenden Sätzen.

M u s t e r: Ich kann dich leider nicht besuchen, «f. Kannst du mich wirklich nicht besuchen?

1. Ich kann diesen Satz nicht übersetzen. 2. Ich kann kein Buch im Lesen wählen. 3. Ich fahre morgen nach Hannover. 4. Ich kann dich;ute nicht anrufen. 5. Ich kann dieses Wort nicht lesen. 6. Ich reise in esem Sommer nach Spanien. 7. Ich kann einen Hund malen. 8. Ich kann;ute früher nach Hause kommen. 9. Ich kann diese Speise nicht essen.). Ich kann meine Mutter nicht danach fragen. 11. Ich kann auf dem Pferd iten. 12. Ich kann diese Aufgabe nicht machen.

5 Ergänzen Sie folgende Sätze.

Muster: Das Auto steht vor dem Haus, (fahren) '»► Ihr könnt mit dem Auto fahren.

1. Der Vater ist im Nebenzimmer, (nicht hören) 2. Man muss die dresse aufschreiben, (vergessen) 3. Wir haben noch genug Eis. (essen) Das Bier ist im Keller, (nehmen) 5. Der Braten ist schon fertig, (den Tisch;cken) 6. Wir reisen morgen, (zum Bahnhof bringen) 7. Der Brief liegt auf sm Tisch, (lesen) 8. Man muss den Schlüssel in die Tasche legen, (ver-jren) 9. Der Großvater braucht neue Handschuhe, (schenken) 10. Dieses Zim-ler ist schön lange leer, (wohnen) 11. Frau Blume ist in unserer Stadt zum sten Mal. (zeigen) 12. Im Raum ist es dunkel, (mit Blitzlicht fotografieren)

6 Setzen Sie das Verb können in richtiger Form ein.

1. Ich... Ihnen Ihren Platz zeigen. 2.... Sie uns ein Zimmer srmieten? 3.... er das Paket noch heute holen? 4. Wir... Ihnen unser ehrbuch geben. 5. Die Hotelgäste... im Hotel frühstücken. 6. Dort... man?ends tanzen. 7.... du mir seinen Namen nennen? 8.... Sie die Zeitschrift;tzt gleich lesen? 9. Ihr... heute den Teppich aus der Reinigung holen. 0. Du... mein Fahrrad nehmen. 11. Ich... dir von meiner Reise erzählen. 2. Wo... man hier tanken?

7 Antworten Sie auf folgende Fragen.

Muster: Darf ich fragen? «* Ja, du darfst fragen.

Nein, du darfst nicht fragen.


1. Darf ich hier rauchen? 2. Darf ich dich besuchen? 3. Darf ich das Fenster öffnen? 4. Darf ich im Garten spielen? 5. Darf ich ein Glas Wein trinken? 6. Darf ich im Sommer viel baden? 7. Darf ich schon nach Hause gehen? 8. Darf ich hinaus? 9. Darf ich dieses Buch nehmen? 10. Darf ich noch hier bleiben?

8 Bilden Sie Sätze.

M u s t e r: Im Krankenhaus, rauchen. »*■

Im Krankenhaus darf man nicht rauchen.

1. In diesem See, baden. 2. Im Lesesaal, laut sprechen. 3. Auf der Straße, Fußball spielen. 4. Fliegenpilze, essen. 5. Auf der Autobahn, spazieren gehen. 6. Im Zug, Karten spielen. 7. Beim Nachtdienst, schlafen. 8. Im Park, Blumen pflücken. 9. In der Deutschstunde, russisch sprechen. 10. Während der Krankheit, Sport treiben.

* 9 Ergänzen Sie folgende Sätze.

Muster: Es \st noch sehr kalt, (noch nicht baden) «»► Ihr dürft noch nicht baden.

1. Heute ist Sonntag, (länger schlafen) 2. Die Stunde ist noch nicht zu Ende, (nicht nach Hause gehen) 3. Hier ist ein Nichtraucherwagen, (nicht rauchen) 4. Euer Brüderchen schläft. (Klavier nicht spielen) 5. Ihr habt Ferien, (später ins Bett gehen) 6. Ihr seid mit den Hausaufgaben fertig, (fernsehen) 7. Dieser Ball ist kaputt, (einen anderen nehmen) 8. Ihr hustet. (Eis nicht essen) 9. Das Wetter ist sehr gut. (in den Wald gehen) 10. Ihr seid noch klein, (kein Alkohol trinken)

10 Setzen Sie das Verb dürfen in richtiger Form ein.

1. Peter ist krank. Er... mit den Kindern nicht spielen. 2.... ich eine Frage stellen? 3. Willst du malen? Du... meine neuen Buntstifte nehmen. 4.... die Kinder diesen Film sehen? 5. Bei Zuckerkrankheit... man keinen Zucker essen. 6. Brauchen Sie eine Zeitung von heute? Sie... diese Zeitung nehmen. 7. Warum... ihr hier nicht spielen? 8. Das Mädchen ist schon lange krank. Es... noch nicht aufstehen. 9. Bei Rot... wir nicht über die Straße gehen. 10. Wir bekommen ein Paket. Ich... es öffnen. 11. Beim Waschen... ihr die Zähne nicht vergessen.


i ■


 



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


11 Setzen Sie das Verb können oder dürfen in richtiger Form ein.

1. Die Äpfel sind reif. Man... sie schon essen. 2. Hier ist Schulweg. Die Autos... nicht rasen. 3. Die Ohren... nicht schmutzig sein. 4. Meine kleine Schwester... noch nicht Rad fahren. 5. Hans... nicht länger bei uns sitzen. 6. Die Tür ist offen. Ich... in den Garten sehen. 7. Lotte ist gefallen. Sie... das Bein nicht mehr bewegen. 8. Im Hof... niemand laut schreien. 9. Die Uhr tickt. Wir... nicht einschlafen. 10. Es schneit. Ihr... einen Schneemann bauen. 11. Peters Vater ist Jäger. Peter... mit ihm auf die Jagd gehen. 12. Ohne Futter... die Tiere nicht leben. 13. Der Bauer hat einen Esel. Wir... auf dem Esel reiten. 14. Ohne Maschinen... heute der Mensch nicht auskommen. 15. Otto,... ich heute deinen Fußball nehmen?

wollen - m ögen 1 Antworten Sie auf folgende Fragen.

Muster: Wollen Sie ein neues Kleid kaufen? «* Ja, ich will ein neues Kleid kaufen.

 

1. Wollen Sie ins Theater gehen? - Ja,.... 2. Wollen Sie ins Ausland fahren? - Nein,.... 3. Wollen Sie ein bisschen lesen? - Ja,.... I

4. Wollen Sie diesen Anzug nicht mehr anziehen? - Nein,.... 5. Wollen
Sie von Ihrer Reise nicht erzählen? - Doch,.... 6. Wollen Sie zum Abend
viele Gäste einladen? - Ja,.... 7. Wollen Sie noch etwas durch die Straßen
bummeln? - Nein,.... 8. Wollen Sie nicht hinaus auf den See fahren? -
Doch,.... 9. Wollen Sie die Blumen in die Vase stellen? - Ja,....
10. Wollen Sie diesen Mantel nicht tragen? - Nein,....

2 Ergänzen Sie folgende Sätze.

Muster: Paul liest sehr viel. «*

Jetzt will er aber nicht mehr lesen.

1. Mario boxt sehr gut. 2. Unser Sohn klettert gern auf die Bäume. 3. Das Kind spielt oft im Sand. 4. Inge schwimmt immer lange.

5. Dieses Mädchen lügt oft. 6. Der Schüler faulenzt manchmal. 7. Der
Student schwänzt den Unterricht. 8. Der Junge prügelt oft die anderen
Kinder. 9. Meine Schwester näht und strickt sehr gut. 10. Das Kind
petzt viel.


3 Bilden Sie ergänzende Fragen.

Mu st er: ich gehe heute ins Kino, (mitgehen) "»*■ Willst du mitgehen?

1. Warum gehen wir ins Geschäft? (eine Badehose kaufen) 2 Wir reisen mit dem Auto nach Polen, (mitfahren) 3. Warum hältst du hier an? (eine Flasche Cola trinken) 4. Ernst hat einen neuen Wagen, (seinen Wagen sehen) 5. Warum läufst du zurück? (die Jacke holen) 6. Warum bleibst du heute zu Hause? (die Wohnung aufräumen) 7. Warum musst du in den Ferien arbeiten? (Geld verdienen) 8. Du nimmst dein Turnzeug mit. (in die Turnhalle gehen) 9. Warum nimmst du Papier? (einen Brief schreiben) 10. Warum gehst du in den Keller? (Wein holen)

4 Setzen Sie das Verb wollen in richtiger Form ein.

1. Der Knabe... auf dem Esel reiten. 2. Zwei alte Damen... in

den Bus einsteigen. 3. Ich... einen Rock für meine Puppe nähen. 4. Die

Kinder... über die Mauer springen. 5.... du kein Lied singen? 6. Der Bauer

Kartoffeln ernten. 7. Wir... ihm ein Geschenk basteln. 8.... ihr eine

I lustige Fernsehsendung sehen? 9. Es klingelt. Fritz... die Tür aufmachen.

10. Heute... wir ein kleines Fußballspiel machen. 11. Jürgen... mit den

11■; 1 tern zur Nordsee fahren. 12.... du ein bisschen beim Tennisspielen

zusehen? 13. Was... ihr fragen? 14. Wir... Brot und Butter kaufen.

5 Formen Sie folgende Sätze um. Gebrauchen Sie das Verb mögen in ent­
sprechender Form.

Muster: Ich esse gern Eis. »«*• Ich mag Eis.

1. Alle essen gern Kuchen. 2. Die Mutter trinkt gern Tee. 3. Ich esse gern gebackenes Obst. 4. Walter isst nichts Süßes. 5. Wir essen gern etwas < iebratenes. 6. Helga isst gern geröstetes Brot. 7. Trinkst du gern Rotwein? l, Was esst ihr gern? 9. Kurt isst nichts Scharfes. 10. Ich esse nicht gern Suppe.

6 Ergänzen Sie folgende Sätze.

M u s t e r: Ich bin müde, (zu Hause bleiben) "»*■ Ich möchte zu Hause bleiben.

1. Es ist sehr warm, (er, baden gehen) 2. Ins Dorf kann man über «In- Brücke oder den Fluss entlang fahren, (du, den kürzesten Weg nehmen)



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


3. Wir sind mit unseren Reisevorbereitungen fertig, (am Dienstagmorgen abfahren) 4. Wir haben heute Besuch, (ich, einen Kuchen backen) 5. Dieses grüne Kleid steht meiner Mutter gut. (sie, anziehen) 6. Diese Sendung ist langweilig, (ich, das Fernsehgerät abschalten) 7. Herr Braun will ein Auto kaufen, (einen deutschen Wagen nehmen) 8. Dieses Buch ist sehr interessant, (du, lesen) 9. Französisch ist eine schöne Sprache, (wir, lernen)

10. Diese Frau gefällt ihm. (er, heiraten)

7 Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen die in Klammern stehenden Modal­
verben.

1. Ich bringe den Rock zum Schneider, (müssen) 2. Der Vater zieht diese Hose nicht mehr an. (können) 3. Ich hole mir ein Buch aus der Bibliothek, (mögen) 4. Wir helfen unseren Nachbarn, (wollen) 5. Mein großer Bruder steht früh auf. (müssen) 6. Du fütterst unsere Haustiere, (sollen) 7. Man unterscheidet kurze und lange Vokale, (müssen) 8. Holt ihr die Tante vom Bahnhof ab? (können) 9. Ich stelle den Sessel an die Wand, (wollen) 10. Sie spricht mit ihren Kollegen über ihre Arbeit, (mögen)

11. Ich finde meinen Füller nicht, (können) 12. Er vergisst nichts, (sollen)
13. Frau Bode bestellt noch eine Tasse Kaffee, (wollen) 14. Ich schreibe mit
dem Kugelschreiber nicht, (dürfen) 15. Ich telefoniere mit meiner
Schwester, (mögen)

8 Setzen Sie passende Modalverben in richtiger Form ein.

1. Ich... dem Lehrer gern helfen, aber jetzt habe ich keine Zeit. 2. Klaus ist hingefallen. Die Mutter... den Doktor rufen. 3. Unsere Nachbarn... einkaufen. Ich... auf ihr kleines Kind aufpassen. 4. Der Faden aus Seide... leicht reißen. 5. Auf der Straße... man immer vorsichtig sein. 6. Rolf... im Sand bauen. 7. Der Jäger nimmt seinen Hund auf die Jagd. Er... Hasen suchen.,8. Ich... die Briefe abschicken. 9. Die Jungen... die Tun zumachen. 10.... Sie meine Eltern anrufen? 11. Welches Kleid... ich anziehen? 12. Ich... die Eintrittskarten selbst bezahlen. 13. Morgen kommt] der Elektriker. Jemand... zu Hause bleiben. 14. Wir... uns gern ein neues Haus kaufen. 15. Er... noch sein Zimmer aufräumen. 16. Man... ihr eine! Schallplatte schenken. 17. Alle... zwei Stunden warten. 18. Sie... nach London fahren. 19. Wir... in Wien umsteigen. 20. Ich... schwimmen! gehen. 21. Er... keinen Alkohol trinken. 22.... Sie mir den Weg zum Marktplatz zeigen? 23. Er... mehr Geld verdienen. 24. Sie... im Büro nicht telefonieren. 25. Die Frau... heute eine Fischsuppe kochen, aber ihr Mann


... keinen Fisch. 26. Wer... auf diese Frage antworten? 27. Große Jungen spielen Fußball, der kleine Dieter... auch mitspielen. 28. Morgen... wir in den Urlaub fahren, heute... man die Sachen in den Koffer einpacken.

Die Verben mit trennbaren und untrennbaren Präfixen

1 Teilen Sie folgende Verben in zwei Gruppen ein:

1) Verben mit untrennbaren Präfixen;

2) Verben mit trennbaren Präfixen und Halbpräfixen.

vorbereiten ♦ anziehen ♦ übernachten ♦ weiterfahren ♦ beachten

♦ verletzen ♦ anrufen ♦ vorbeikommen ♦ erzählen ♦ vorbeigehen

♦ entdecken ♦ verschweigen ♦ befreien ♦ überqueren ♦ mitkommen

 

♦ erscheinen ♦ entlangfahren ♦ aufschreiben ♦ hineingehen

♦ herunterkommen ♦ anfangen ♦ beantworten ♦ verbinden

♦ einfallen ♦ abholen ♦ weiterarbeiten ♦ zurückbringen

2 Antworten Sie auf folgende Fragen.

1. Wann beginnen die Ferien? (im Juni) 2. Wo steigt der Herr aus? (an der nächsten Haltestelle) 3. Was unterstreicht das Mädchen im I Text? (unbekannte Wörter) 4. Wofür entschuldigt sich der Junge? (für die Verspätung) 5. Was übersetzt der Dolmetscher? (einen Artikel) 6. Wer räumt ihre Wohnung auf? (Frau Schneider) 7. Wo steigen die Jungen aus? (vor dem großen Kaufhaus) 8. Wo verbringt die Familie immer das Wochenende? (bei den Großeltern) 9. Wann kommen die Touristen in München an? (um 18 Uhr) 10. Was macht die Frau zu? (die Kellertür) I I. Wem gehört das Auto vor dem Hotel? (dem Arzt aus Hamburg) I 2. Was schreibt die Schülerin ab? (eine Übung)

3 Setzen Sie die in Klammem stehenden Verben in richtiger Form ein.

1. Wir müssen gleich.... (aussteigen) 2. Die Jungen.... (,iiissteigen) 3. Der Bus... um 9.10. (abfahren) 4. Um wie viel Uhr muss der Hus...? (abfahren) 5. Die Touristen wollen ihre Schlafsäcke und Luftmatratzen.... (mitbringen) 6. Die Sportler... Skier, (mitbringen) 7 Günther will sein Fahrrad.... (ausprobieren) 8. Der Junge hat neue Skier, er... sie sofort, (ausprobieren) 9. Die Sportler... am Waldrand.


 



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


(entlangfahren) 10. Zuerst muss man am Fluss... und dann nach rechts.... (entlangfahren, abbiegen) 11. Sie... in ihrem neuen Anzug sehr schick, (aussehen) 12. Heute möchte das Mädchen besonders gut.... (aussehen) 13. Wer... bei Ihnen das Geschirr? (abspülen) 14. Nach dem Essen muss man das Geschirr.... (abspülen) 15. Inge... auf der Post ein Paket, (ab­holen) 16. Ich will heute noch meine Post.... (abholen)

4 Antworten Sie auf folgende Fragen.

Muster: Kannst du mir diesen Satz erklären? «•+ Ja, ich erkläre dir diesen Satz.

1. Können Sie morgen das Buch mitbringen? 2. Kannst du mit mir spazieren gehen? 3. Kannst du ihn gut verstehen? 4. Können Sie uns über Ihre Reise erzählen? 5. Kannst du das Essen bezahlen? 6. Können Sie ihn heute noch anrufen? 7. Könnt ihr mit der Kamera umgehen? 8. Könnt ihr unsere Blumen begießen? 9. Kannst du Rad fahren? 10. Kannst du mich von der Arbeit abholen? 11. Kannst du ihm etwas erwidern? 12. Könnt ihr eine Decke mitnehmen? 13. Können wir schon weitergehen? 14. Könnt ihr euch gut vertragen? 15. Kann er sich gut benehmen? 16. Kannst du aufmerksam zuhören? 17. Können Sie mir ein Buch empfehlen? 18. Könnt ihr noch meinen Freund einladen? 19. Könnt ihr uns das Wort erklären? 20. Können Sie uns dieses Zimmer vermieten?

5 Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form ein.

1. Im Sommer... die Sonne sehr früh, (aufgehen) 2. Die Mutter... das Geschirr, (abtrocknen) 3. Am Sonnabend... er nach München, (zurückfliegen) 4. Die Polizei... den Dieb, (verfolgen) 5. Der Arzt... den Kranken, (untersuchen) 6. Ich... die Post jeden Tag. (bekommen) 7. Die Großeltern... die Feiertage lieber zu Hause, (verbringen) 8. Die Schüler... die neuen Wörter, (aufschreiben) 9. Der Zug... in der Nacht, (ankommen) 10. Die Frau... schöne Blumen, (begießen) 11. Das Fest... im Mai. (stattfinden) 12. Wann... Ihre Freunde von ihrer Reise? (zurückkommen)

13. Mein Freund und ich... im Sommer eine große Radtour, (unternehmen)

14. Sie... uns in der kommenden Woche, (besuchen)

6 Bilden Sie Sätze.

1. Wir, erwarten, der Onkel, am Wochenende. 2. Der Kranke, einnehmen, die Medizin, dreimal am Tag. 3. Der Lehrer, anrufen, einige


Schüler. 4. Ich, aussteigen, an der nächsten Haltestelle. 5. Die Polizei, verhaften, der Dieb. 6. Alle, teilnehmen, am Gespräch. 7. Die Schule, beginnen, um 8 Uhr. 8. Der Mann, unterschreiben, die Quittung. 9. Ich, erwachen, immer selbst. 10. Am Sonntag, fortfahren, unsere Gäste. 11. Die Kinder, verschwinden, hinter dem Haus. 12. Der Junge, umtauschen, sein Ball, gegen ein Buch. 13. Das Kind, zerbrechen, ein Glas. 14. Die Mutter, aufgeben, die Tochter, ein Rätsel. 15. Der Journalist, mitteilen, über seine Auslandsreise. 16. Die Schüler, nacherzählen, der Text. 17. Er, erfahren, das, von seinem Freund. 18. Dieses Heft, gehören, ich.

Die Reflexivverben

1 Konjugieren Sie folgende Sätze.

a 1. Ich ärgere mich sehr. 2. Ich erkälte mich leicht. 3. Ich spreche mich für die Reise aus.

b 1. Ich merke mir dieses Wort. 2. Ich überlege es mir noch. 3. Ich sehe mir einen Film an.

2 Gebrauchen Sie folgende Sätze in der 1. und 2. Person Singular.

Muster: Die Gäste setzen sich in den Schatten. ■#■ Ich setze mich auch in den Schatten. Du setzt dich auch in den Schatten.

1. Die Journalisten notieren sich die Worte des Politikers. 2. Alle verabschieden sich von den Abreisenden. 3. Der Leser wendet sich an die Bibliothekarin. 4. Alle hören sich diese Musik gern an. 5. Der Alte beschäftigt sich viel mit dem Garten. 6. Das Kind fürchtet sich vor Dunkelheit. 7. Die Schüler eignen sich die Wörter leicht an. 8. Alle gewöhnen sich schnell an ihn. 9. Der Junge wäscht sich die Hände mit Seife. 10. Er benimmt sich immer gut. 11. Die Kinder stellen es sich anders vor. 12. Die Frau merkt sich die Bedeutung des Wortes. 13. Der Gast sieht sich das Fotoalbum an.

3 Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form.

1. Wir (sich bedanken) bei unserem Gastgeber. 2. Der Schüler (sich verspäten) zum Unterricht. 3. Die Mädchen (sich anziehen) langsam. 4. Ich (sich anhören) die Jazzmusik sehr selten. 5. Ich (sich verabreden) mit



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


ihm. 6. Der Mann (sich rasieren) mit seinem neuen Rasierapparat. 7. Du (sich merken) den Weg. 8. Die Touristen (sich nähern) einem kleinen See. 9. Mein Bruder (sich ärgern) über mich. 10. Du (sich irren). 11. Wir (sich unterhalten) mit unseren Bekannten. 12. Ich (sich vorstellen) sein Gesicht. 13. Ihr (sich setzen) immer hier. 14. Du (sich gewöhnen) an das Leben im Ferienheim. 15. Die Frauen (sich schön machen) vor dem Konzert.

4 Setzen Sie das Reflexivpronomen sich in richtiger Form ein.

1. Wir stellen... neben das Auto. 2. Er setzt... an den Tisch. 3. Das Mädchen kämmt... vor dem Spiegel. 4. Die Kinder verstecken... hinter der Hecke. 5. Ihr fühlt... heute besser. 6. Du legst... heute früh ins \ Bett. 7. Ich putze... die Zähne. 8. Das Krankenhaus befindet... nicht weit von hier. 9. Die Gäste unterhalten... mit der Hausfrau. 10. Du notierst... einige Wörter. 11. Ich interessiere... für italienische Kunst. 12. Dir erinnert '... oft dieses Treffen. 13. Wir freuen... auf ihren Besuch. 14. Du bewegst... wenig.

5 Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen die in Klammern stehenden Modal-1
verben.

M u s t e r: Das Kind legt sich ins Bett. (woHen) >»» Das Kind will sich ins Bett legen.

1. Bei der Antwort konzentriert sich der Schüler, (müssen) 2. Die Sonne scheint, man sonnt sich, (können) 3. Nach der Arbeit ruht sich meine Mutter etwas aus. (mögen) 4. Wir erfrischen uns im Fluss. (können) 5. Es ist spät, wir beeilen uns. (müssen) 6. Der Autofahrer erkundigt sich nach dem Weg. (wollen) 7. Vor der Kinokasse stehen viele Menschen. Wir stellen uns auch an. (müssen) 8. Ich unterhalte mich mit meiner Freundin, (mögen) 9. Wir setzen uns in die erste Reihe, (können) 10. Es ist! kalt, du erkältest dich, (können) 11. Wir treffen uns vor dem Theatereingang, (wollen) 12. Er rasiert sich jeden Tag. (müssen)

6 Verändern Sie die Wortfolge in folgenden Sätzen. Beachten Sie die Stelle J
des Reflexivpronomens.

M u s t e r: Ich wasche mich morgens mit kaltem Wasser. »"» Morgens wasche ich mich mit kaltem Wasser.

1. Er setzt sich gewöhnlich ans Fenster. 2. Unser Haus befindeu sich nicht weit vom Bahnhof. 3. Sie erholen sich jedes Jahr in diesem Ort. j


4. Wir versammeln uns vor dem Unterricht in der Aula. 5. Er bereitet sich auf die Prüfung im Lesesaal vor. 6. Der Schuldirektor unterhält sich mit den Hltern. 7. Ich putze mir die Zähne vor dem Schlaf. 8. Wir fühlen uns nach dem Urlaub sehr gut. 9. Die Eltern erholen sich jetzt auf dem Lande. 10. Ich notiere mir immer alle Adressen. 11. Sie sieht sich alle Musikfilme an. 12. Man muss sich im Verkehr richtig verhalten. 13. Die Touristen machen sich um 6 Uhr auf den Weg.

7 Stellen Sie Fragen zu folgenden Sätzen.

M u s t e r: Er setzt sich an den Tisch. »■» Setzt er sich an den Tisch? Wohin setzt er sich?

1. Wir freuen uns auf die Ferien. 2. Ich wundere mich über seine Kraft. 3. Er ärgert sich über meine Antwort. 4. Wir treffen uns vor dem Konzert. 5. Der Kranke legt sich ins Bett. 6. Sie hören sich ein Lied an. 7. Am Theater kreuzen sich zwei Straßen. 8. Sie bereiten sich auf die Reise vor. 9. Der Maler erinnert sich oft an sein Heimatdorf. 10. Er bedankt sich für die Hilfe.

8 Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Form ein.

1. Ich... oft an meine Schulfreundin.... du an sie auch? (sich erinnern) 2. Jetzt... er viel mit der Grammatik. Möchtest du auch damit...? (sich beschäftigen) 3. Die Gäste... das Haus. Sie wollen auch den Garten.... (sich ansehen) 4. Um wie viel Uhr können die Wanderer...? (sich auf den Weg machen) 5. Familie Schmidt... am Meer. Wo... ihr in diesem Sommer? (sich erholen) 6. Warum... du ins Gras? Wir können auf die Bank.... (sich setzen) 7. Wir... mit dem Fußballspieler. Mit wem möchtet ihr...? (sich unterhalten) 8. Wo... das Postamt?... es in dieser Straße? (sich befinden) 9. Ich möchte einige Zahlen.... Darf ich sie...? (sich notieren)

9 Bilden Sie Sätze.

1. Vor, die Schule, sich befinden, ein Park. 2. Sie, sich verab­schieden, vor, das Haus. 3. Womit, sich beschäftigen, die Mutter? 4. Die Kinder, sich freuen, über, die Geschenke. 5. Mit wem, sich unterhalten, er? <> Wir, wollen, sich bekannt machen, mit, dieser Mensch. 7. Die Schüler, »ich merken, die Bedeutung, die Wörter. 8. Wo, sich treffen, die Touristen?



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


9. Warum, sich setzen, sie, neben, er? 10. Ich, können, es, sich vorstellen, nicht. 11. Hier, können, man, sich erholen, gut. 12. Sich verspäten, der Schüler, oft, zu, der Unterricht? 13. Wo, sich befinden, das Postamt? 14. Sich erinnern, die Kinder, in, die Ferien, an, ihre Schule?

Das Präteritum (Das Imperfekt)

1 Konjugieren Sie folgende Sätze.

3 1. Ich bemerkte einen Fehler. 2. Ich erkältete mich. 3. Ich mach- 1 te die Tür auf.

b 1. Ich fand einen Bleistift. 2. Ich vergaß seinen Namen. 3. Ich zog die Jacke aus.

C 1. Ich war in dieser Stadt. 2. Ich hatte einen guten Freund. 3. Ich | wurde nach zwei Tagen gesund.

d 1. Ich durfte mich setzen. 2. Ich konnte Deutsch sprechen. 3. Ich dachte an dich.

2 Antworten Sie auf folgende Fragen.

M u s f e r: Wir fuhren in den Urlaub. Und du? «* Ich fuhr auch in den Urlaub.

a 1. Wir erwachten um 7 Uhr. Und du? 2. Wir wohnten früher in dieser Straße. Und diese Frau? 3. Wir spielten gestern Fußball. Und dein Freund? 4. Wir kauften heute Brötchen. Und unsere Mutter? 5. Wir hörten diesen Sänger im Konzert. Und du? 6. Ich lernte Deutsch in der Schule. Und deine Schwester? 7. Wir besuchten dieses kranke Mädchen. Und dein Bruder? 8. Wir hörten dem Redner aufmerksam zu. Und dieser Herr?

b 1. Wir sahen diesen Mann vor zwei Tagen. Und du? 2. Wir la­sen dieses Buch im Original. Und der Student? 3. Wir nahmen nur einen Koffer mit. Und dieser Reisende? 4. Wir stiegen an der letzten Haltestelle aus. Und der Alte? 5. Wir tranken Mineralwasser. Und das Kind? 6. Wir gingen leise aus dem Zimmer. Und der Vater? 7. Wir flogen nach England mit dem Flugzeug. Und der Kaufmann? 8. Wir schliefen gestern um 23 Uhr ein. Und du?


3 Stellen Sie Fragen.

f M u s t e r: Ich holte zwei Gläser. (Welche...?) »*

Welche Gläser holtest du?

1. Ich arbeitete am Schreibtisch. (Wie lange...?) 2. Ich bekam einen Brief von meinen Eltern. (Wann...?) 3. Ich badete am Samstag im Schwimmbad. (Mit wem...?) 4. Ich schnitt Brot. (Welches...?) 5. Ich traf mich mit ihm. (Wo...?) 6. Ich brauchte neue Schuhe. (Was...?) 7. Ich wollte einen Kuchen backen. (Welchen...?) 8. Ich fürchtete mich vor Wasser. (In welchem Alter...?) 9. Ich versteckte mich im Zimmer. (Wo...?) 10. Ich erfuhr vor kurzem von seiner Krankheit. (Von wem...?) 11. Ich besaß ein kleines Häuschen. (Wann...?) 12. Ich tanzte einen Walzer. (Mit wem...?)

4 Setzen Sie passende Verben in richtiger Form ein.
a saß oder setzte?

1. Der Vater... im Sessel. 2. Das Kind... sich auf das Sofa. 3. Alle Kinder... still. 4. Der Gast... sich an den Tisch. 5. Der Mann... einige junge Obstbäume. 6. Wohin... sich der Vogel? 7. Die Eltern... auf der Terrasse. 8. Das Kind... im Sandkasten. 9. Wohin... das Mädchen seine Puppe? 10. Wo... er früher? 11. Warum... ihn die Lehrerin in die erste Bank?

b lag oder legte?

1. Der Hase... im Klee. 2. Das Huhn... uns ein Ei. 3. Die Mutter... ein Stück Fleisch auf meinen Teller. 4. Ich... Messer, Gabeln und Löffel auf den Tisch. 5. Da... mein neues Kleid. 6. Eva... im Bett. 7. Der Mann... die Reisetasche in den Kofferraum. 8. Die Mappe des Lehrers... auf der Bank. 9. Wohin... Ursula das Heft? 10. Wo... das Holz? 11. Hier... meine Bücher.

C stand oder stellte?

1. Karl... Teller und Tassen in den Schrank. 2. In der Mitte des /immers... ein runder Tisch. 3. Die Bücher... ich auf das Regal. 4. Mein Bett... an der Wand. 5. Der Kühlschrank... neben der Tür. 6. Die Sonne... am Himmel. 7. Die Tante... den Koffer auf den Stuhl. 8. Sie... den Papierkorb neben die Tür. 9. Wo... früher dieser Sessel? 10. Der Schüler... neben der Bank. 11. Wohin... sie das Bett?



MORPHOLOGIE


Das Verb: Der Indikativ



 


                       
   
           
 


d hing oder hängte?

1. Die Mutter... die Wäsche auf die Leine. 2. Das Kleid... zwischen dem Mantel und den Röcken. 3. Wohin... der Lehrer die Tabelle? 4. Er... seinen Anzug in den Schrank. 5. Wer... den Mantel an den Haken? 6. Wohin... er die Uhr? 7. Das Porträt... früher hier. 8. Was... sie über den Schreibtisch? 9. Am Fenster...neue Vorhänge. 10. Was... in diesem Zimmer?

5 Setzen Sie folgende Sätze ins Präteritum.

a 1. Das Dorf liegt in einem schönen Tal. 2. Er stellt einige Fragen an den Onkel. 3. Der Vater setzt seinen Hut auf. 4. Ich lege das Buch auf j die Bank. 5. Die Leute sitzen vor dem Cafe auf der Straße. 6. Der Wagen steht nicht weit vom Kiosk. 7. Der Handwerker stellt das Wasser ab. 8. Wir setzen im Garten neue Obstbäume. 9. Am Eingang hängt ein Plakat. 10. Die Handwerker setzen ein neues Rohr ein. 11. Die Frau hängt im Hof die Wäsche auf. 12. Er sitzt auf ihrem neuen Sommerhut.

b 1. Der Zug fährt um 13 Uhr in Berlin ab und kommt gegen 20 Uhr in Köln an. 2. Das Telefon klingelt, und ich nehme den Hörer auf. 3. Die Mutter geht und bringt frisches Brot. 4. Die Kinder wollen Eis essen, aber der Vater erlaubt es nicht. 5. Sie schneidet den Stoff mit der Schere und näht sich ein Kleid. 6. Der Doktor kommt und verschreibt Medizin. 7.'Dt Maler waschen die Decke ab und bessern die Wände aus. 8. Wir sehen ein großes Flugzeug, es fliegt im dunklen Himmel. 9. Der Bruder wirft den Brief in den Briefkasten ein. 10. Wie lange liest du abends im Bett?

C 1. Du willst das Buch lesen. 2. Dein Freund kann nicht kom­men. 3. Ihr müsst alles noch einmal schreiben. 4. Er darf in der Schule fehlen. 5. Du musst zum Zahnarzt gehen. 6. Er kann die Prüfung nicht machen. 7. Ich soll meine Verspätung erklären. 8. Ihr wollt spazieren gehen.

6 Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben im Präteritum.

1. Am Dienstag (fahren) er nach Bonn, und wir (mitfahren).

2. Er (anrufen) zuerst meine Mutter, dann (sprechen) er mit meinem Vater.

3. Wie (heißen) die kleine Straße hinter dem Rathaus? 4. Die Junger
(hinaufgehen) die Treppe und (öffnen) die Tür. 5. Auf dem Campingplatz
(sein) viele Menschen. Man (sich unterhalten, rauchen, essen, Zeitung


lesen, kochen, spielen). 6. Wir (vorbereiten) eine Klassenparty, sie (müssen) in unserer Wohnung stattfinden. 7. In der vorigen Woche (ab­schicken) die Frau alle Weihnachtskarten. 8. Mein Freund (sich melden und sich bedanken) für das Geschenk. 9. Ich (arbeiten) zuerst einige Stunden, dann (aufräumen) ich die Wohnung. 10. Wir (frühstücken) zu Hause und (essen zu Mittag) in einem Cafe. 11. Nach der Reise in die Schweiz (brauchen) Ernst Geld und (sich suchen) deshalb einen Job. 12. Er (abholen) auf der Post ein Paket und (bringen) es nach Hause. 13. Der Mann (eintreten) ins Zimmer und (grüßen).

7 Bilden Sie Sätze im Präteritum.

1. Du, geben, ich, ein Apfel. 2. Wir, bitten, um, schnelle Antwort. 3. Das Konzert, beginnen, um 19 Uhr. 4. Der Vater, sprechen, mit, seine Tochter, deutsch. 5. Das Mädchen, helfen, zu Hause, bei, die Arbeit. 6. Der Mann, stecken, der Kopf, durch, die Tür. 7. Die Tante, mitbringen, ein Geschenk. 8. Wann, beginnen, das Fußballspiel? 9. Die Verkäuferin, zeigen, wir, das Geschirr. 10. Das Mädchen, baden, die Puppe. 11. Du, springen, als Erster, in, das Wasser. 12. Der Hund, beißen, das Kind, in, das Bein. 13. Ich, haben, ein schöner Ring. 14. Die Mutter, rufen, der Sohn. 15. Das kranke Kind, schreien, oft, in, die Nacht. 16. Er, laufen, hundert Meter, schnell. 17. Wir, spazieren gehen, weit. 18. Sie, schreiben, auf, die Schreibmaschine, ein Brief. 19. Das neue Flugzeug, steigen, hoch. 20. Die Fahrgäste, warten, auf, das Taxi. 21. Die Dame, erzählen, wir, viel. 22. Wir, tragen, der schwere Koffer, in, das Auto. 23. Wo, verlieren, sie, ihre Handschuhe? 24. Er, kaufen, einige Zeitungen.

Das Perfekt

1 Bilden Sie das Partizip II von folgenden Verben. Beacht



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