Verschreiben, ausschreiben oder aufschreiben:




1. Der Arzt … mir ein schmerzstillendes Mittel …, ich nehme es jetzt dreimal täglich ein. 2. Die Verkäuferin … einen Kassenzettel …, damit ich meinen Einkauf bezahlte. 3. … Sie meine Telefonnummer …, und rufen Sie mich bitte an! 4. Soll ich Ihnen einen Krankenschein …? – Ja, bitte, ich habe heute meinen Unterricht versäumt. 5. Jetzt muß ich Ihnen noch ein Rezept …, weil ich Ihnen eine stärke Arznei … will. Sie hilft Ihnen bestimmt.

 

2. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische; beachten Sie den Gebrauch des Verbs lassen :

1. Gestern habe ich mein Lehrbuch im Institut liegen lassen. 2. Der Lehrer ließ die Hörer den Text übersetzen. 3. Lassen sie den Kranken diese Arznei täglich einnehmen. 4. Ich habe Ihren Koffer nach oben tragen lassen. 5. Kann ich in Ihrem Hotel meine Hemden waschen lassen? 6. Laß ihn sprechen. 7. Das Mädchen läßt sich frisieren. 8. Die Mitglieder der Delegation ließen sich photographieren. 9. Ich lasse mir ein neues Kleid nähen.

 

3. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder:

 

Lesen Sie und übersetzen Sie den Text:

 

Drei Kameraden

E.M. Remarque

(Auszug)

* * *

Ein paar Tage später spürte ich Stiche in der Brust und hustete. Der Chefarzt hörte den Lärm, als er über den Korridor ging und steckte den Kopf in mein Zimmer. „Kommen Sie doch mal mit ins Sprechzimmer.“

„Es ist weiter nichts“, sagte ich.

„Das ist egal“, erwiderte er. „Mit so einem Husten dürfen Sie nicht bei Fräulein Hollmann sitzen. Kommen Sie mal gleich mit.“

Ich zog mir mit einer sonderbaren Befriedigung im Sprechzimmer das Hemd aus. Hier oben erschien einem Gesundheit fast wie ein unberechtigter Vorteil; man kam sich wie ein Schieber und Drückeberger vor.

Der Chefarzt sah mich eigentümlich an. „Sie scheinen sich ja noch zu freuen“, sagte er stirnrunzelnd.

Dann untersuchte er mich sorgfältig. Ich sah mir die blanken Dinge an den Wänden an und atmete tief und langsam und schnell und kurz ein und aus, wie er es verlangte. Dabei spürte ich wieder die Stiche und war zufrieden, Pat jetzt etwas weniger voraus zu haben.

„Sie sind erkältet“, sagte der Chefarzt. „Legen Sie sich ein oder zwei Tage ins Bett oder bleiben Sie wenigstens in Ihrem Zimmer. Zu Fräulein Hollmann dürfen Sie nicht hinein. Nicht Ihretwegen, -- Fräulein Hollmanns wegen.“

„Kann ich durch die Tür mit ihr sprechen?“ fragte ich. „Oder über den Balkon?“

„Über den Balkon ja, aber nur ein paar Minuten, und durch die Tür meinetwegen auch, wenn Sie fleißig gurgeln. Sie haben außer der Erkältung auch noch einen Raucherkatarrh.“

„Und die Lunge?“ Ich hatte irgendwie die Erwartung, daß wenigstens eine Kleinigkeit daran nicht in Ordnung wäre. Ich hätte mich besser Pat gegenüber gefühlt.

„Aus ihrer Lunge könnte man drei machen“, erklärte der Chefarzt. „Sie sind der gesündeste Mensch, den ich seit langem gesehen habe. Sie haben nur eine ziemlich harte Leber. Wahrscheinlich trinken Sie zu viel.“

Er verschrieb mir etwas, und ich ging zurück.

„Robby“, fragte Pat aus ihrem Zimmer, „was hat er gesagt?“

„Ich darf nicht zu dir, einstweilen“, erwiderte ich unter der Tür. „Strenges Verbot. Ansteckungsgefahr.“

„Siehst du“, sagte sie erschrocken, „ich habe es immer schon nicht mehr gewollt.“

„Ansteckungsgefahr für dich, Pat. Nicht für mich.“

„Laß den Unsinn,“ sagte sie. „Erzähle mir genau, was los ist.“

„Es ist genau so, Schwester –„ ich winkte der Stationsschwester, die mir gerade die Medikamente brachte, -- „sagen Sie Fräulein Hollmann, wer der Gefährlichere von uns beiden ist.“

„Herr Lohkamp“, erklärte die Schwester. „Er darf nicht raus, damit er Sie nicht ansteckt.“

Pat sah ungläubig von der Schwester zu mir. Ich zeigte ihr die Medikamente durch die Tür. Sie begriff, daß es stimmte und begann zu lachen, immer mehr, sie lachte, bis ihr die Tränen kamen und sie schmerzhaft zu husten anfing, so daß die Schwester hinlaufen und sie stützen mußte. „Mein Gott, Liebling“ flüsterte sie, „das ist zu komisch. Und wie stolz du aussiehst!“ Sie war den ganzen Abend fröhlich. Ich ließ sie natürlich nicht allein, sondern saß in einem dicken Mantel, einen Schal um den Hals, bis Mitternacht auf dem Balkon, eine Zigarre in der einen und ein Glas in der anderen Hand, eine Kognakflasche zu meinen Füßen, und erzählte ihr Geschichten aus meinem Leben, immer wieder von ihrem leisen Vogelgelächter unterbrochen und angetrieben, ich log, was ich konnte, um das Lachen über ihr Gesicht gleiten zu sehen, ich war glücklich über meinen bellenden Husten und trank die Flasche leer und war am nächsten Morgen gesund.

Pat wurde immer schwächer. Sie könnte nicht mehr aufstehen. In den Nächten hatte sie oft Erstickungsanfälle. Dann wurde sie grau vor Todesangst. Ich hielt ihre nassen, kraftlosen Hände. „Nur diese Stunde überstehen!“ keuchte sie, „nur diese Stunde, Robby. Da sterben sie.“

Sie hatte Angst vor der letzten Stunde, zwischen Nacht und Morgen. Sie glaubte, daß mit dem Ende der Nacht der geheime Strom des Lebens schwächer würde und fast erlosch, -- und nur vor dieser Stunde hatte sie Furcht und wollte nicht allein sein. Sonst war sie so tapfer, daß ich oft die Zähne zusammenbeißen mußte.

Ich ließ mein Bett in ihr Zimmer stellen und setzte mich zu ihr, wenn sie erwachte und wenn in ihre Augen das verzweifelte Flehen kam. Ich dachte oft an die Morphiumampullen in meinem Koffer, und ich hätte es ohne Nachdenken getan, wenn sie nicht so dankbar für jeden neuen Tag gewesen wäre.

Ich saß bei ihr am Bett und erzählte ihr, was mir gerade einfiel. Sie durfte nicht viel sprechen, und sie hörte gern zu, wenn ich ihr erzählte, was mir alles schon so passiert war. Am liebsten hörte sie Geschichten aus meiner Schulzeit, und manchmal, wenn sie kurz vorher noch einen Anfall gehabt hatte und blaß und zerschlagen in den Kissen saß, verlangte sie schon wieder, daß ich ihr irgendeine Type von meinen Lehrern vormachte. Fuchtelnd und schnaufend, einen imaginären roten Vollbart streichend, wanderte ich dann durchs Zimmer und gab mit knarrender Stimme Kathederbllüten von mir. Ich erfand täglich neue hinzu, und Pat wußte allmählich unter den Raufbolden und Lümmeln unserer Klasse, die den Lehrern immer neuen Ärger bereitet hatte, sehr gut Bescheid. Einmal kam die Nachtschwester dazu, angelockt durch den polternden Baß unseres Rektors, und es dauerte eine ganze Weile, ehe ich ihr zum Vergnügen Pats klargemacht hatte, daß ich nicht verrückt geworden sei, weil ich mitten in der Nacht in einer Pelerine und einem Schlapphut im Zimmer herumhopste und einem gewissen Karl Ossege furchtbar die Leviten las, der heimtückisch das Katheder angesägt hatte.

Langsam sickerte dann das Tageslicht durch das Fenster. Die Bergrücken wurden messerscharfe, schwarze Silhouetten. Der Himmel hinter ihnen fing an, kalt und blaß zurückzuweichen. Die Nachttischlampe verrostete zu bleichem Gelb, und Par legte ihr feuchtes Gesicht in meine Hände. „Es ist vorbei, Robby. Jetzt habe ich wieder einen Tag dazu.“

 

Texterläuterungen

die Kathederblüten: Hier: школьные премудрости, перлы

der Rektor, -s, -en: Hier: Leiter einer Grund-, Haupt-o. Realschule, Leiter eines Gymnasiums – директор гимназии (lat. rector „Leiter)

 

j-m die Leviten lesen (umg.) -- читать кому-либо нотацию, отчитывать

die Silhouette, -, -n (frz.) -- силуэт

 

1. Setzen Sie die unten gegebenen Wörter ein:

1. Bei der Untersuchung des Patienten fielen dem Arzt aus Versehen einige Instrumenten vom Tisch, was großem … verursachte.

2. Die Kranken im Warteraum hörten ab und zu ein leichtes … aus dem Sprechzimmer des Arztes.

3. Auf den … hin schaute der Arzt ins Krankenzimmer.

4. Der Chefarzt fragte den Kranken, was er ….

5. Der Kranke … heftige Schmerzen im Rücken.

6. Die Patientin hatte Angina, sie … starke Halsschmerzen.

7. Der Kranke …, wie der Chirurg sein Bein operierte.

________________________________________________________________

der Lärm, das Geräusch, spüren, fühlen, sich fühlen

 

2. Übersetzen Sie ins Deutsche:

1. Как вы себя чувствуете?

2. Сегодня она чувствует себя гораздо лучше.

3. Она чувствует еще общую слабость.

4. Несколько дней тому назад он почувствовал сильную боль в плече.

5. Он чувствовал колющую боль (сущ.) в груди.

6. Она чувствовала себя счастливой как никогда в жизни.

7. Она чувствовала себя уставшей и слабой.

8. Медсестра услышала легкий шум в палате и заглянула в дверь.

9. Главврач обратил внимание на шум в соседнем кабинете.

10. Шум в приемной мешал врачу выслушивать больного.

 

3. Setzen Sie die fehlenden Präpositionen und den Artikeln ein, wo es nötig ist:

1. … Krankenschwester hörte lautes Rufen, als sie … Korridor ging.

2. … Arzt hörte … Zimmer … Kranken lautes Stöhnen.

3. … heftiger Schmerzen … Hals ging er nicht … Arzt.

4. Er setzte sich … sonderbaren Gefühl … Stuhl.

5. … paar Tagen konnte … Patient wieder … Zimmer umherlaufen.

6. … Untersuchung ging Robby zurück … sein Zimmer.

7. … starker Erkältung musste Robby … paar Tage … Bett bleiben.

8. … Rauchkathar hatte er noch tüchtigen Schnupfen.

9. Robby durfte Pat nur … Balkon … einige Minuten sprechen.

10. Er erzählte … seinem Leben, und Pat hörte aufmerksam zu.

 

4. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte Rede:

1. Der Chefarzt sagte: „Kommen Sie mit ins Sprechzimmer“

2. Er fügte noch hinzu: „Mit so einem Husten dürfen Sie nicht bei Fräulein Hollmann sitzen“

3. Der Arzt sagte dem Patienten: „Machen Sie den Oberkörper frei“

4. Er sagte: „Sie sind erkältet“

5. Der Arzt fragte: „Haben Sie oft Fieber? Wie oft messen Sie sich die Temperatur? Welche Krankheiten haben Sie in der Kindheit überstanden?

6. Der Patient erzählte: „In meiner Kindheit habe ich zwei Operationen durchgemacht?“

7. Sie erklärte: „Die Tuberkulose ist eine ansteckende Krankheit“

8. Der Patient bat den Arzt: „Füllen Sie mir bitte den Krankenschein aus“ („Schreiben Sie bitte mich krank“)

9. Der Chefarzt sagte der Krankenschwester: „Rufen Sie, bitte, im Krankenhaus an.“

10. Der Arzt sagte: „Sie sind der gesündeste Mensch, den ich seit langem gesehen habe.“

11. Robby fragte den Arzt: „Kann ich durch die Tür mit Pat sprechen?“

12. Pat fragte aus ihrem Zimmer: „Was hat dir der Arzt gesagt?“

 

5. Bilden Sie aus zwei einzelnen Sätzen einen Satz mit gleichartigen Satzgliedern:

1. a) Der Chefarzt ging über den Korridor.

b) Er hörte Robbys Husten.

c) Er steckte den Kopf ins Zimmer.

 

2. a) Robby atmete tief ein.

b) Robby atmete langsam ein.

c) Robby atmete schnell aus.

 

3. a) Er hatte eine sehr starke Erkältung.

b) Er hat außerdem noch einen Raucherkatarrh.

 

4. a) Er überstand eine Grippe.

b) Er überstand eine Lungenentzündung.

 

5. a) Pat machte eine schwere Operation durch.

b) Sie fühlte sich sehr schwach.

 

 

6. Verbinden Sie die gleichartigen Satzteile durch die Konjunktionen:

weder … noch, zuerst … dann, nicht nur … sondern auch, sowohl … als auch, entweder … oder

1. Vor ein paar Tagen spürte er heftige Stiche … im Hals … im Rücken.

2. Er hatte … Halsschmerzen … Kopfschmerzen.

3. Er hatte Lungenentzündung … Grippe.

4. … die Krankenschwester … der Arzt konnten dem Kranken Linderung seiner Schmerzen verschaffen.

5. Der Arzt verordnete Robby … Bettruhe … Sprechverbot.

6. Der Arzt verordnete Robby viele Medikamente, aber … das eine … das andere half.

7. … Robby … die Krankenschwester sagten Pat die Wahrheit über seinen Krankheitszustand.

8. Er sprach mit Pat … durch die Tür … über den Balkon.

9. … Pat … Robby waren den ganzen Abend sehr fröhlich.

 

7. Schildern Sie eine Situation, verwenden Sie dabei den nachstehenden Wortschatz und die Konjunktionen „ und “, „ aber “, „ denn “, „ darum “ in Satzreihen:

der Patient, die Sprechstunde, sich erkälten, der Husten, der Schnupfen, die Apotheke, verordnen, untersuchen, beklopfen, abhorchen, einen Krankenschein ausstellen, das Bett hüten, der Internist, die Arznei einnehmen, anstecken, genesen, gesund schreiben, niesen, die Verordnungen befolgen, sich behandeln lassen, sich anmelden

 

8. Verwenden Sie den folgenden Wortschatz bei der Erzählung einer Episode:

Fieber haben, sich eine Erkältung zuziehen, sich an den Arzt wenden, der Oberkörper freimachen, eine Krankheit überstehen, die Arznei einnehmen, verschreiben, gesund schreiben

 

9. Führen Sie anhand des Textes zwei Gespräche:

1. Zwischen dem Chefarzt und Robby.

2. Zwischen Robby und der Krankenschwester.

3. Zwischen Pat und Robby.

 

Fragen zum Überlegen und zur Diskussion

 

I. Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Wie fühlte sich Robby an einem Tag?

2. Wohin ließ der Chefarzt Robby gehen und warum?

3. Welche Gedanken gingen Robby im Sprechzimmer des Arztes durch den Kopf?

4. Wie untersuchte der Arzt Robby?

5. Wie war Robbys Gesundheitszustand?

6. Welche Diagnose stellte der Chefarzt bei Robby fest?

7. Was wurde Robby vom Arzt verordnet?

8. Warum verbot der Arzt Robby, in Pats Zimmer zu gehen.

9. Was erzählte Robby Pat von seinem Besuch beim Arzt?

10. Wie bestätigte die Krankenschwester Robbys Worte?

11. Wie reagierte Pat auf Robbys Worte?

12. Wie war Pats Stimmung an diesem Abend?

13. Wie verhielt sich Robby an diesem Abend Pat gegenüber?

14. Wie verbrachten Pat und Robby diesen Abend.

 

II.

1) Wie stand es mit Roberts Gesundheitszustand? Hat er sich angesteckt? Warum freute er sich über seinen „belebenden Husten“ und empfand sogar eine sonderbare Befriedigung im Sprechzimmer des Arztes?

2) Auf welche Weise versuchte Robert Patrice in ihren letzten Tage zu unterhalten und über ihre trüben Gedanken wegzubringen?

3) Warum konnte Robert Patrice die Ampullen mit Morphium nicht geben? Ist es amoral, dem Todeskranken eine Sterbehilfe zu leisten? Was halten Sie von der Euthanasie (Erleichterung des Todeskampfes durch Medikamenten: zu griech. eu “gut“ + thanatos „Tod“)?

 

Rollenspiele

 

1. Man sollte für seinen Körper etwas tun. „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“, sagten die Alten. Was haben Sie (am Wochenende, gestern …) für Ihren Körper gemacht?

2. Bei uns sind zwei Kapazitäten zu Besuch, die eine aus Europa (aus Deutschland) und die andere aus dem Tibet. Sie kommen bloß für 15-20 Minuten. Sie können aber einen guten Rat bekommen. Nutzen Sie die Gelegenheit! Nutzen Sie Ihre Chance!

3. Der bekannte Pr. Groß hielt eine der interessanten Vorlesungen „Homöopathie. Was ist das?“ („Das gezauberte Wort Homö“)

4. Eine Konsultation bei einer Kapazität ist gut. aber ein schönes Wochenende im Grünen ist besser. Ihr Freund kommt vom Ausflug zurück und begegnet Ihnen. Bilden Sie ein Gespräch.

5. Sie verbringen Ihren Urlaub in einem Sanatorium. Eine gute Möglichkeit, etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Der Arzt wird Ihnen sicher gute Tips geben.

6. Sie haben Schlaflosigkeit, Mattigkeit und Konzentrationsordnungen. Herr Stöder ist ein Könner auf diesem Gebiet. Er wird Ihnen bestimmt helfen und gute Ratschläge geben.

7. Sie fühlen sich unwohl. Sie haben Hals- und Kopfschmerzen. Ihr ist schwindlich. Das Fieber ist hoch. Alles tut weh. Sie gehen in die Poliklinik und melden sich bei Internisten.

8. Sie besuchen am Abend Ihren Nachbar (Ihre Nachbarin). Sie möchten Schach spielen (Sie haben ein besonderes Theatererlebnis im Bolschoi Theater gehabt) Aber Ihr Nachbarn (Ihre Nachbarin) fühlt sich unwohl. Er (sie) hat sich erkältet. Was werden Sie für ihn (sie) tun?

9. Ihre Schwester (Ihre Freundin, Ihr Bruder) ist krank. Er kann nicht sprechen. Rufen Sie bei der Poliklinik an. Der Arzt soll doch lieber kommen.

10. Die Ärzte haben Ihre Mittel und unsere Omas haben ihre bewährten Mittel gegen Erkältung. Das wirkt Wunder. Und das kann nicht schaden. Was für Mittel sind das?

11. Sie haben sicher Ihr bewährtes Mittel gegen Grippe, Erkältung, Kopfschmerzen usw. Tauschen Sie mit Ihrem Nachbarn Ihre Erfahrungen aus.

12. Es gibt noch ein Mittel gegen viele Krankheiten. Das ist Sport. Sport ist ein bewährtes Mittel. Der Volksmund lautet: Sport treiben – gesund bleiben. Was können sie ins diesem Zusammenhang sagen.

13. Bei uns ist ein Mann aus dem Kaukasus zu Besuch. Er ist etwas 100 Jahre alt, aber sehr robust, wie wir sehen. Er heißt Georgie Hergiani. Er ist so nett und hat zugestimmt, Ihre Fragen zu beantworten.

14. Bald ruft die Großmutter an. Sie interessiert sich, warum ihr Lieblingsenkel zu Hause ist. Arne erzählt ihr von seiner Erkältung. Die Großmutter gibt auch ihre Tips. Sie ist für Hausmittel. Sie sagt immer: sie wirken Wunder. Darum rät sie folgendes: …

15. Sie sind erkältet. Da kommen Ihre Freunde. Sie geben Ihnen viele Ratschläge / Jeder nennt 3 Ratschlage, die er für wichtig hält).

 

Gesunde Lebensweise

1. Lesen Sie den Text und erzählen Sie ihn nach:

 

TEXT A:



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Дата создания страницы: 2017-03-31 Нарушение авторских прав и Нарушение персональных данных


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