ЧЛЕНЕНИЕ РЕЧИ НА ФРАЗЫ И СИНТАГМЫ




Основными средствами членения речи на относительно самостоятельные смысловые отрезки, которые с фонетической точки зрения определяются как фразы и синтагмы, являются изменения мелодии, паузы и фразовое ударение. Повышение и понижение тона в сочетании с паузами членит речь на отдельные, в разной степени законченные смысловые отрезки: фразы и синтагмы. Фразовое ударение, выделяя наиболее важный в смысловом отношении элемент синтагмы, также способствует ее объединению. Граница синтагмы не обязательно отмечается паузой, но обязательно находит свое отражение в мелодическом рисунке речи.

 

1. Lesen Sie den Text. Markieren Sie die Intonation.

Nikos Palikaris kommt aus Griechenland, er ist Student. Er studiert Informatik an der Universität. Er lebt seit zwei Wochen in Deutschland, in der Stadt Frankfurt am Main. In dieser Stadt hat er noch keine Bekannten. Er ist neu im Haus und möchte sich den Nachbarn vorstellen. Eine Nachbarin heißt Frau Fröhlich. Sie ist eine nette Dame. Sie fragt Nikos: «Wie ist Ihr Name? Woher kommen Sie? Arbeiten Sie hier oder studieren? Sind Sie Grieche?» Frau und Herr Fröhlich wohnen im Haus schon zwanzig Jahre. Jetzt hat Frau Fröhlich keine Zeit, sie kocht gerade das Abendessen für ihren Mann. Aber sie lädt Nikos am Samstag zum Kaffeetrinken ein. Sie will ihn mit ihrem Mann bekannt machen. Also, sie treffen sich am Samstag wieder.

2. Lesen Sie die Sprichwörter.

1.Zuerst besinnen, dann beginnen. 2.Den Freund erkennt man in der Not. 3.Morgenstunde hat Gold im Munde. 4.Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. 5.Wie du mir, so ich dir. 6.Ohne Fleiß kein Preis. 7.Aus dem Augen, aus dem Sinn. 8.Muss ist eine harte Nuss, die man knacken muss. 9.Das Papier ist geduldig. 10.Man lernt, solange man lebt. 11.Kein Vorteil ohne Nachteil. 12.Aus nichts wird nichts. 13.Versuch macht klug. 14.Keine Antwort ist auch eine Antwort. 15.Anderer Fehler sind gute Lehrer. 16.Begangene Tat leidet keinen Rat. 17.Viele Köche verderben den Brei. 18.Übermut tut selten gut. 19.Besser spät als nie. 20.Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. 21.Aller Anfang ist schwer. 22.Gesagt – getan. 23.Übung macht den Meister. 24.Früh übt sich, wer ein Meister werden will. 25.Wollen heißt noch nicht können. 26.Geteilte Freude ist doppelte Freude. 27.Besser Vorsicht als Nachsicht. 28.Hunger ist der beste Koch. 29.Was man behauptet, muss man auch beweisen. 30.Wer zeitig feiern will, muss fleißig arbeiten.

3. Lernen Sie die Gedichte auswendig:

Heinrich Heine

1. Ein Fichtenbaum steht einsam 2. Im wunderschönen Monat Mai

Im Norden auf kahler Höh’. Als alle Knospen sprangen,

Ihn schläfert; mit weißer Decke Da ist in meinem Herzen

Umhüllen ihn Eis und Schnee. Die Liebe aufgegangen.

 

Er träumt von einer Palme, Im wunderschönen Monat Mai,

Die fern im Morgenland, Als alle Vögel sangen,

Einsam und schweigend trauert Da hab’ ich ihr gestanden

Auf brennender Felsenwand. Mein Sehnen und Verlangen.

 

3. Die Gedanken sind frei, 4. Sie haben mich gequälet,

wer kann sie erraten. Geärgert blau und blaß,

Sie fliehen vorbei Die einen mit ihrer Liebe,

wie nächtliche Schatten. Die andern mit ihrem Haß.

Kein Mensch kann sie wissen,

kein Jäger erschießen Sie haben das Brot mir vergiftet,

mit Pulver und Blei: Sie gossen mir Gift ins Glas,

die Gedanken sind frei. Die einen mit ihrer Liebe,

Die andern mit ihrem Haß.

Ich denke was ich will,

und was mich beglücket, Doch sie, die mich am meisten

doch alles in der Still, Gequälet, geärgert, betrübt,

und wie es sich schicket. Die hat mich nie gehasset

Mein Wunsch und Begehren Und hat mich nie geliebt.

kann niemand verwehren,

es bleibet dabei: die Gedanken sind frei.

 

 

Heinz Ehrhardt

5. Der Brief, den du geschrieben, 8. Tagtäglich fließt der Bach durchs Tal.

er macht mir gar nicht bang. Mal fließt er breit, mal fließt er schmal.

Du willst mich nicht mehr lieben, Er steht nie still, auch sonntags nicht,

aber dein Brief ist lang. und wenn mal heiß die Sonne sticht,

kann man in seinen kühlen Fluten fassen.

Zwölf Seiten, eng und zierlich, Man kann’s aber auch bleibenlassen.

ein kleines Manuskript.

Man schreibt nicht so ausführlich,

wenn man den Abschied gibt.

 

6. Dass du mich liebst, das wusst ich,

ich hatt’ es längst entdeckt.

Doch als du mir es gestanden,

hat es mich tief erschreckt.

 

Ich stieg wohl auf die Berge

und jubelte und sang.

Ich ging ans Meer und weinte

beim Sonnenuntergang.

 

Mein Herz ist wie die Sonne

so flammend anzusehen,

Und in ein Meer von Liebe

versinkt es groß und schön.

 

7. Ein neues Lied, ein besseres Lied,

o Freunde, will ich euch dichten!

Wir wollen hier auf Erden schon

das Himmelreich errichten.

Wir wollen auf Erden glücklich sein,

und wollen nicht mehr darben;

verschlemmen soll nicht der faule Bauch,

was fleißige Hände ’rwarben...

ОГЛАВЛЕНИЕ

Введение.......................................................................................................... 3

Классификация звуков речи............................................................................ 3

Гласные фонемы............................................................................................. 4

Дифтонги...................................................................................................... 12

Согласные фонемы....................................................................................... 14

Сонанты......................................................................................................... 22

Аффрикаты.................................................................................................... 24

Ударение........................................................................................................ 25



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Дата создания страницы: 2017-03-31 Нарушение авторских прав и Нарушение персональных данных


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