Комплект для участников олимпиады
Общее время выполнения работы – 2 часа 15 минут (125 мин. + 10 минут для заполнения бланка ответов)
Максимальное количество баллов – 65
Аудирование. Hörverstehen
Arbeitszeit: 15 Minuten
Punkte max: 15
Aufgabe 1. Hören Sie eine Sendung über ein Experiment an einer Waldorfschule. Sie hören den Text zweimal. Lesen Sie zuerst die Aufgaben 1–15. Dafür haben Sie zwei Minuten Zeit.
Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1–7 an: richtig – A, falsch – B, im Text nicht vorgekommen – C.
| A | B | C | |
| 1.Janine hatte seit der Grundschule ein Handy. | |||
| 2.Janine schaute ständig auf ihr Handy, um nichts zu verpassen. | |||
| 3.Janine hatte Angst, dass sie ihre Freunde verliert. | |||
| 4.Nachdem Janine ihr Handy abgegeben hatte, konnte sie den Weg nach Hause nicht finden. | |||
| 5.Die Schüler hatten wenig Zeit, um sich zum Experiment vorzubereiten. | |||
| 6.Janine sagt, viele Erwachsene meinen, die heutigen Jugendlichen sind süchtig nach Handys. | |||
| 7.Man hat Janine gezwungen, am Projekt „Machen Medien süchtig?“ teilzunehmen. |
Kreuzen Sie bei den Aufgaben 8–15 die Satzergänzung an, die dem Inhalt des Textes entspricht!
| 8. Janine hat ihr Handy … | A) in der vierten Klasse gekauft. B) seit eineinhalb Jahren. C) am Tag nicht genutzt. D) immer genutzt |
| 9. Janine hatte Angst, das Handy abzugeben, weil … | A) ihr ihre Eltern schreiben könnten. B) das Handy für sie alles bedeutete. C) sie dann weniger mit ihren Freunden kommunizieren würde. D) sie sich dann in der Stadt ständig verlaufen könnte. |
| 10. Janine hat am Projekt „Machen Medien süchtig?“ teilgenommen, weil … | A) sie prüfen wollte, ob sie vom Handy abhängig ist. B) sie danach ohne Handy leben wollte. C) sie vom Handy frei werden wollte. D) für sie Handy alles bedeutete. |
| 11. Die Woche ohne Handy war für Janine … | A) wie alle anderen. B) ziemlich schwierig. C) ein Alptraum. D) sehr entspannend. |
| 12. Janine hat bemerkt, dass sie … | A) mehr Zeit für sich selbst hatte. B) zwischendurch Zeit mit ihrem Vater verbringen konnte. C) ständig aufs Display schauen wollte. D) mehr Zeit für ihre Freunde hatte. |
| 13. Janine meint, dass … | A) sie auch ohne Handy leben kann. B) das Handy fürs Verabreden mit Freunden gut ist. C) man sich ohne Handy langweilt. D) man das Handy nur zum Telefonieren nutzen muss. |
| 14. Janine …, die meinen, dass Jugendliche an Handy-Sucht leiden. | A) ignoriert die Erwachsenen B) widerspricht den Erwachsenen C) verspottet die Erwachsenen D) glaubt den Erwachsenen nicht |
| 15. Janine hat nach dem Experiment beschlossen … | A) das Handy nie mehr wegzulegen. B) es in einem Jahr zu wiederholen. C) es in einem Artikel zu beschreiben. D) das Handy öfter zur Seite zu legen. |
Kontrollieren Sie Ihre Antworten. Sie haben dafür zwei Minuten Zeit. Sie hören nun den Text ein zweites Mal. Bitte übertragen Sie nun Ihre Lösungen (1–15) auf das Antwortblatt.
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Чтение. Leseverstehen
Arbeitszeit: 20 Minuten
Punkte max: 10
Aufgabe 1. Lesen Sie den Text und markieren Sie „R“ (richtig), wenn diese Information im Text steht und „F“ (falsch), wenn diese Information im Text nicht steht?
Wohnen
Arbeiten und Leben im selben Haus
Prof. Petra Zlonicky, Institut für Raumplanung, Universität Dortmund
Die Umweltkatastrophe hat die Leute umdenken lassen. Den Menschen sind die ökologischen Aspekte ihres Handelns und auch das soziale Miteinander sehr wichtig geworden, und man nimmt im Jahr 2030 mehr Rücksicht auf Kinder und alte Leute. Viele Häuser haben Wintergärten, Terrassen oder Glashäuser im Garten, wo Gemüse für den eigenen Verbrauch angebaut wird. Jedes Haus wird dann Solarzellen auf dem Dach, Windräder im Garten und eine Komposttoilette haben.
Der Verkehr wird hauptsächlich von unterirdischen Bahnen und Bussen übernommen, die mit Strom aus Sonnen- und Windenergie betrieben werden.
Die Menschen werden mehr darauf achten, dass sie möglichst viele Wege zu Fuß zurücklegen können. Die Städte sind so umgebaut worden, dass die Schulen und Fabriken in der Nähe der Wohnung liegen, so dass man das Auto nur selten braucht. Kinder besuchen tagsüber manchmal ihre Eltern am Arbeitsplatz, um zu sehen, was sie dort machen. Die Häuser werden anders aussehen. Nur noch wenige Bauwerke aus dem vergangenen Jahrhundert werden höher als vier, fünf Stockwerke sein. Dann darf niemand mehr höher bauen, als die Bäume in der Umgebung wachsen. Auch die Wohnungen haben sich verändert, sie sind um eine Werkstatt oder einen Büroarbeitsplatz vergrößert worden. Viele Unternehmen werden per Computer und Telefax mit ihren Mitarbeitern zusammenarbeiten. Auch deshalb wird der Verkehr auf den Straßen viel weniger. Für die Bewohner eines Häuserblocks gibt es eine gemeinsame Bibliothek, gemeinsame Spielzimmer für Kinder, sogar ein Mini-Cafe. Wohnen im Jahr 2030 hört also nicht hinter der Haustür auf.
| 1. Die Umweltkatastrophe spielt für die Leute keine Rolle. 2. Im Jahr 2030 wird mehr Aufmerksamkeit Kindern und alten Leuten geschenkt. 3. In den Häusern wird Wind- und Sonnenenergie benutzt. 4. In den Straßen werden wir mehr Autos und weniger Straßenbahnen und elektrische Busse sehen. 5. Wichtig bei der Stadtplanung wird es sein, dass sich die Fabriken und Schulen nicht weit von den Wohnhäusern befinden werden. 6. Kinder werden ihre Eltern sehr selten am Arbeitsplatz sehen, um sie nicht zu stören. 7. Es gibt mehr Hochhäuser und weniger kleine (4-, 5-stöckige) Häuser. 8. Der Arbeitsplatz eines Menschen wird sich in seiner Wohnung befinden. 9. Computer und Telefax wird ein wichtiges Kommunikationsmittel sein. 10. In den Häusern wird es ein Spielzimmer geben, das alle Bewohner des Hauses zusammen benutzen werden. | R R R R R R R R R R | F F F F F F F F F F |
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Лексика и грамматика. Lexik und Grammatik
Arbeitszeit: 20 Minuten
Punkte max: 10
Lesen Sie den Text zum ersten Mal. Setzen Sie in den Lücken 1–10 die Wörter, die nach dem Text kommen, in richtiger Form ein.
Erst eine SMS, dann Zähneputzen...