Gegebstand und Aufgaben.
Die Lexikologie ist eine Sprachwissenschaftliche Discipline.
Sprachwissenschaft(языкознание). Philologie: Sprache, Literatur.
Sprachwissenschaft=Linguistik.
Russistik, Germanistik (зависит от языка).
-Lexikologie\Wortbilfung
-Sprachgeschichte
-Grammatik\Morphologie+Syntax
-Phonetik
-Stilistik
Die Sprache ist der Gegenstand mehrerer linguistischer Wissenschaften. (выше) Jede WIssenschaft beschaftigt sich mit eine bestimmten Seite der Sprache. Die Lexikologie beschaftigt sich mit dem Studium des Wortschatzes(Wortbestand). Das Wort Lexikologie stand aus dem Griechischen “lexis” plus “logos”. Die Lexikologie ist der Sprachwissenschaftliche Disciplin, die der Wortschatz einer Sprache und seine Entwiklung betrachtet. Zum einer eigenstandier Universitatsdisciplin wurde die Lexikologie in der deutscher Sprachwissenschaft um 1960. Die Lexikologie ist also eine relativ junge sprachwissenschaftliche Disciplin. Aber die wissenschaftliche Beschaftigung mit dem Wortschatz ist schon sehr alt. Sie erfolgte meist im Ramen anwendugsorientierter(прикладных) Ziele in der Lexikographie(составление словарей), Rhetorik und Stilistik. In dem Wortschatz jeder Sprache spiegeln sich alle Seiten des gesellschaftlichen Lebens der Menschen wieder. Die Lexikologie untersucht und beschreibt den Wortbestand einer Sprache: Terminologie, Dialekt, Neologismen und Archaismen, Phraseologie, Socialschichung, Etimologie, Wortveranderung:Veranderung der Bedeutung, Formen; die Bedeutung, Polysemie, Entlehnungen, Synonymen und Antonymen, thematischen Wortgruppen, Lexikographie.
Seine Schichtung(слой) und Struktur, Bildung, Bedeutung und Funktionen seine Elemente.
Die Lexikologie untersucht das lexikalische Teilsystem(лексическая подсистема) als gesellschaftlich determiniertes(определенный) Inventor lexikalischer Zeichen(знаков), die Normen und Regel seines Aufbaus, und der Verwandung in der kommunikativen Tatigkeit, die Wechselbeziehungen mit anderen Kennissesystemen.
Die Lexikologe fragt nach: dem Wesen der lexikalischen Einhalten, ihren Funktionen und Erkenntis und Kommunikationsprozess, ihren Eigenschaften auf denen Kommunikationseffekten beruhen(основаны), den Veranderungen den Lexemen und deren Uhrsache und Bedienungen(условия).
Zentrale Bereiche(сферы) der Lexikologischen Vorschung sind:
1) das Wort al seine grundlegende nominative Spracheinheit im lexikalisch-symantischen System, seine strukturellen Wesensmerkmale und seine Bedeutung.
2)Die Struktur des Wortschatzes als System und die Beziehungen zwischen seinen Elementen. 3)Die Stratifikation(Schichtung(расслоение) des Wortschatzes) aus der sozio-linguistischen und funktionalen Sicht(с социо-лингвистической и функциональной точки зрения). 4)Kommunikativ begrundete Veranderungen des Wortschatzes. Die Qwellen(источники) der Wortschatzerweiterung.
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Stellung der Lexilogie in System der philologischen Wissenschaften.
Die Lexikologie steht in engen Wechselbeziehungen(взаимоотношений) mit anderen Wissenschaften, die ebenfalls im Wort einen ihrer Gegenstande sehen: mit der Grammatik, Phonetik, Sprachgeschichte und Stilistik.
Die inneren Beziehungen zwischen Lexikologie und Grammatik. Sie beruhen auf verschiedenen Momenten:
a)Lexikalische Bedeutung und grammatische Kategorien sind miteinander verbunden
Semantische Gruppen von Substantiven konnen das gleiche Genus haben. Nutzt ein Lexem die Klassen seines Paradigmas umvollstandig aus so ist das meist durch die Wortbedeutung bestimmt. Z.b. Es regnet *ich regne (форма может быть реконструирована, но не существует)
b) Die syntaktische Funktion des Wortes wirkt auf seine Bedeutung.
c) Der Ubergang der Worter au seiner grammatischen Wortart in eine andere dient als Mittel der Wortbildung
d) Die Ableitung(словопроизводство) als wortbildendes Mittel ist auch mit der Grammatik verbunden weil mann nach der Art der Suffixe bestimmen kann zu welcher Wortart das Wort gehort. Z. b Suffixe der Substantive sind “um”, “keit”, “heit”, “zeug” und andere, Suffixe der Adjektive sind “ig”, “lig”, “ent”, “bar”, “sam” und andere.
e) Die Komposition(словосложение) als wortbildendes Mittel ist mit der Grammatik verbunden weil das zusammengesetze Wort zum Ausdruck syntaktischer Verhaeltisse dient. Z. b. der Konigsmantel gleich der Mantel des Konigs.
Die Beziehungen zwischen Lexikologie und Phonetik
a)Der Lautbestand des Wortes bewirkt die Veranderung seiner Bedeutung.
b)Die Langer und die Kurze der Vokaler bestimmen verschiedene Bedeutungen, ahnlich Klingender und sogar ahnlich geschriebener Worter.
c)Dank der Betonung lassen sich trenbare und untrenbare Prafixe und dadurch auch Bedeutungen der Worter untescheiden.
d)Manche phonetische Erscheinungen solche wie Ablaut, Umlaut und Brechung dienen aus wortbildendes Mittel.