Annahme fremder Mittel als Einlagen




Allgemeine Ziele von Werbung

· Information: Werbung soll den Kunden über Produkte, Neuerungen und Qualitätsmerkmale informieren.

· Motivation: Werbung soll den Kunden motivieren, ein Produkt zu erwerben oder sich näher mit dem Produkt auseinanderzusetzen (z.B. bei Neueinsteigern in einem Markt).

Distribution (Placement Politics oder Platzierung)

Die Distributionspolitik bestimmt wie, wann, wo, unter welchen Bedingungen und in welcher Menge das Produkt zum Kunden kommt. Während dies seitens des Verkäufers grundsätzlich möglichst einfach, schnell und kostengünstig erfolgen soll, hängt die Erreichbarkeit des Produktes für den Kunden von der beabsichtigten Positionierung am Markt ab. Die wichtigsten Elemente der Distribution sind:

Absatzkanäle

Absatzmittler

Standorte

Lagerhaltung

Transport

 

6. Management ist die Koordination der Aktivitäten in einem Unternehmen mit dem Zweck, vorgegebene Ziele zu erreichen. Zum Management eines Unternehmens gehören alle Personen, die eine leitende Funktion innehaben. Management als Tätigkeit umfasst alle Aufgaben der Planung, Umsetzung und Kontrolle in einem Unternehmen.

Aufgaben:

1. Planning — Die strategische Planung

2. Organizing — Das Organisieren von Ressourcen und Strukturen

3. Staffing — Die Mitarbeiterauswahl

4. Directing — Die Hinleitung auf das Ziel

5. Coordinating — Das Zusammenspiel

„Coordinating“ bedeutet hier das dynamische Zusammenspiel von Personen und Ressourcen so zu koordinieren, dass ein möglichst gutes Ergebnis sichergestellt wird.

6. Reporting — Das Berichtswesen

7. Budgeting — Die Planung der Finanzen

Das Management, bzw. der budgetverantwortliche Manager installiert Mechanismen, welche die zur Verfügung stehenden Finanzmittel so nutzen, dass die Ziele der Organisation, erreicht werden.

Manager 5 Eigenschaften: Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Leidenschaft, Kreativität, Organisiert(не знаю что она хотела услышать под качествами менеджера,но я выбрала эти)

https://www.falko-graf.de/TRAINING/artikel/Die%20wichtigsten%20Management-Aufgaben.%20Das%20muessen%20Sie%20als%20kuenftiger%20Manager%20koennen.htm

7. Innovation

8. Finanzwirtschaftliche Ziele (4: Rentabilitaet, Liquiditaet, Sicherheit, Unabhaengigkeit)

 


9. Bilanz und ihre Aufgaben

 

10. Aufgaben der Banken (die wichtigsten, Grossen Banken des Dutschlands)

Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

Die Banken sind für die Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs verantwortlich. Zum bargeldlosen Zahlungsverkehr gehört beispielsweise, dass Unternehmen Löhne und Gehälter auf die Bankkonten ihrer Mitarbeiter überweisen.

 

Annahme fremder Mittel als Einlagen

Im Rahmen ihres Einlagengeschäfts nehmen Banken von ihren Kunden Gelder entgegen, die diese im Augenblick nicht benötigen. Je nach Kundenwunsch können sie beispielsweise als Spareinlagen oder Termingelder angelegt werden.

Für diese Einlagen zahlen die Banken Zinsen an ihre Kunden.

Die bei ihren Kunden eingeworbenen Einlagen können die Banken zur Refinanzierung ihrer

Kredite verwenden.

 

Kreditvergabe

Eine weitere zentrale Aufgabe der Banken ist die Vergabe von Krediten. Dabei verleiht die Bank Geld an ihre Kunden, damit diese zum Beispiel kurzfristige Liquiditätsengpässe überbrücken, größere Anschaffungen tätigen oder Investitionen vornehmen können.

Für diese Kredite, also für die Überlassung des Geldes, zahlen die Kunden Zinsen an ihre Bank.

 

Name Rechtsform Hauptsitz Bilanzsumme (Mrd.?) (Vorjahr) Beschäftigte Geschäfts- stellen
1. Deutsche Bank Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 1.709 1.611 98.138 2.814
2. Commerzbank Aktiengesellschaft Frankfurt am Main     52.103  
3. KfW Anstalt des öffentlichen Rechts Frankfurt am Main     5.518  
4. DZ Bank Aktiengesellschaft Frankfurt am Main     29.596  
5. Unicredit Bank Aktiengesellschaft München     17.980  

 

11. Formen des Kapitals

Eigenkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gesellschaftern unbefristet und nicht rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Selbstfinanzierung stammt. Rechnerisch ist es die Differenz von Vermögen und Schulden,[1] also mit dem Reinvermögen identisch. Im Gegensatz zu allen übrigen Positionen einer Bilanz ist das Eigenkapital nicht direkt messbar, sondern eine rechnerische Restgröße.

Das Fremdkapital ist der Teil des Kapitals, der anderen Kapitalgebern zuzurechnen ist. Es ist Kapital, was nicht den Eigentümern eines Unternehmens zusteht. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen kurzfristigem, mittelfristigem und langfristigem Fremdkapital. Das Gegenteil zum Fremdkapital ist das sogenannte Eigenkapital. Eigen- und Fremdkapital stellen zusammen das Gesamtkapital des Unternehmens dar. In der Bilanz wird das Fremdkapital aus der Passivseite ersichtlich: es umfasst sowohl die Verbindlichkeiten als auch die Rückstellungen. Das Fremdkapital lässt sich somit durch Addition der genannten Bilanzposten berechnen.

12. Finanzwirtschaftliche Ziele (=Frage 8)
13. Finanzierung und Investition
Finanzierung (= Beschaffung von Kapital) Maßnahmen zur Beschaffung von finanziellen Mitteln für einen bestimmten Zeitraum. Die Passiv-Seite der Bilanz ist die Finanzierungsseite.
Investition (= Mittelverwendung) finanzielle Mitteln werden dazu verwendet, um Anlagevermögen und / oder Umlaufvermögen zu beschaffen. Die Aktiv-Seite der Bilanz ist die Investitionsseite.

 


14. Merkmale des Kapitals



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