In Friedersdorf befindet sich ein Buchladen auch ...




Anna und Kathleen gehen oft in ihre ehemalige Grundschule, um...

A) Claudia zu treffen.

B) alte Lehrerin zu besuchen.

C) alte Bücher zu lesen.

D) Altpapier zu sammeln.

In der alten Schule befindet sich jetzt...

A) ein Konsumladen.

B) ein Buchladen.

C) ein riesiges Einkaufszentrum.

D) ein einziges Klassenzimmer.

Vor einigen Jahren war in diesem Ort... stark entwickelt.

A) Lebensmittelindustrie.

B) Landwirtschaft.

C) Buchdruckindustrie.

D) Chemieindustrie.

4. Zu dem ersten Buchdorf gehören zwei Orte:...

A) Friedersdorf und Bitterfeld.

B) Mühlbeck und Friedersdorf.

C) Bitterfeld und Mühlbeck.

D) Bitterfeld und Sachsen-Anhalt.

5. Zum Buchdorf gehören jetzt...

A) 10 Läden und ein Gasthof.

B) zwei große Einkaufszentren.

C) 9 Läden in verschiedenen Gebäuden.

D) zwei Läden und eine Schmiede.

In Friedersdorf befindet sich ein Buchladen auch...

A) in einem alten Gasthof.

B) in einem deutschen Kulturverein.

C) in einem modernen Einkaufszentrum.

D) in einem kleinen Konsumladen.

7. Gemeinsam für alle Bücher im Buchdorf ist, dass sie... sind.

A) alt und sehr billig.

B) gebraucht und auf Deutsch.

C) alt und teuer.

D) nicht nur auf Deutsch.

8. Welche Bücher findet man nicht im Buchdorf?

A) aus der ehemaligen DDR

B) aus der damaligen BRD

C) aus Norwegen

D) aus dem heutigen Deutschland

9. Die drei Freundinnen interessieren sich nicht so sehr für...

A) Krimis.

B) Jugendbücher.

C) Tierbücher.

D) Schulbücher.

 

Прочтите отрывок из статьи «Nippon am Rhein» и выполните задания 1 – 9, выбирая букву A, B, C или D. Установите соответствие номера задания выбранному вами варианту ответа.

Mai und Juuki, zwei japanische Jugendliche, leben mit ihren Eltern hier. Mai, 17, und Yuuki, 18, sind in Japan geboren und aufgewachsen. Ihre Väter kamen vor einigen Jahren nach Deutschland. Sie arbeiten in der Niederlassung ihrer japanischen Firma in Düsseldorf. „Nippons Hauptstadt am Rhein“ – so nennt man nordrhein-westfällische Landeshauptstadt auch. Spuren japanischer Kultur kann man in Düsseldorf an vielen Stellen entdecken. Japanische Geschäfte und Restaurants, aber auch einen buddhistischen Tempel und einen japanischen Garten kann man hier finden.

Wie erlebten Juuki und Mai ihren Umzug nach Europa? Juuki zögert nicht lange mit seiner Antwort. Er hat sich sehr darüber gefreut, erklärt er. In Japan stand er kurz vor einer wichtigen und schwierigen Prüfung an seiner Schule. Der Wechsel kam ihm sehr gelegen. „Der Leistungsdruck an einer japanischen Schule ist viel gröβer als hier“, berichtete er. Mai bestätigt das. Heute besuchen beide die „International School of Duesseldorf“. Die Unterrichtssprache ist Englisch. Auβerdem lernt man Deutsch und Japanisch in einer rein japanischen Klasse.

In der Kantine der Schule gibt es deutsches Essen. Daran haben sich beide erst einmal gewöhnen müssen. Zu Hause kommen japanische Gerichte, viel Reis, Gemüse und Fisch auf den Tisch. Traditionell essen beide Familien mit Stäbchen.

Ansonsten ist ihr Lebensstil aber sehr westlich orientiert, sagt Mais Vater in flieβendem Deutsch. Von ihrem Vater hat Mai sehr viel über Deutschland erfahren – er hat das Land schon als Student bereist und kennen gelernt.
Mai schätzt vor allem die Natur an Deutschland. „Hier kann man sehr gut spazieren gehen. In der Nähe unseres Wohnhauses gibt es einen Wald“, erzählt sie. „ Die Familien machen dort selten Spaziergänge in der Natur“, meint sie. Anders als in Deutschland sind die Geschäfte in Japan rund um die Uhr geöffnet. Viele nutzen das Wochenende, um einkaufen zu gehen.

Juuki hat ein neues Hobby in Deutschland gefunden. Er spielt in seiner Freizeit besonders gern Billard. „In Japan ist das Spiel nicht so stark verbreitet“, erklärt er. Die meisten Jugendlichen finden dort Computerspiele viel spannender. Ob er Karate kann? Juuki reagiert höflich auf die stereotype Frage und antwortet mit einem klaren „Nein“. Dann fügt er lächelnd zu: „Aber ich mache Kendo – zusammen mit deutschen Jugendlichen in einem Sportclub.“

Wer ihn zu Hause besucht, lernt vor dem Betreten der Wohnung eine japanische Sitte kennen: An der Wohnungstür bittet der Gastgeber, dass man die Straβenschuhe auszieht. In seinem Zimmer sitzt Juuki oft an seinem Computer. Über das Internet hält er Kontakt mit seinen japanischen Freunden in der Heimat.

Im Internet hat er auch eine eigene Homepage eingerichtet. Auf diesen Seiten kann man sich auf Japanisch oder Englisch über Deutschland informieren. Beispielsweise über unübersichtlichen Tarife in den Düsseldorfer Straβen-und U-Bahnen, wie es sie in Japan nicht gibt. Dagegen ist das Reisen in Düsseldorfer Bahnen viel bequemer als in den überfüllten japanischen Zügen, meint Juuki. Rund 16 000-mal wurden seine Seiten bislang aufgerufen. Juuki ist erstaunt über diesen Erfolg.

In zwei Jahren endet der Deutschlandaufenthalt der Väter. Die beiden jungen Japaner haben dann ihren Schulabschluss in der Tasche. Es ist also möglich, das sie andere Wege gehen als ihre Eltern. Was sie heute dazu meinen?
In japanischen Zeitungen informiert sich Mai über das Leben in ihrer Heimat. Sie freut sich schon auf die Rückkehr. Juuki dagegen kann sich sehr gut vorstellen, irgendwo anders zu studieren und zu leben.

1. Man nennt Düsseldorf „Nippons Hauptstadt am Rhein“, weil …

A) hier mehr Japaner als Deutsche leben.

B) viele japanische Firmen in der Stadt zu Hause sind.

C) die Natur wie in Japan ist.

D) man japanische Kultur an vielen Stellen entdecken kann.

2. Was gefällt Juuki an der Schule in Japan nicht?

A) strenge Disziplin

B) viele Hausaufgaben

C) der Leistungsdruck

D) keine Möglichkeit zwei Fremdsprachen zu lernen

3. Was essen die Jugendlichen gewöhnlich zu Hause?

A) Fisch und viel Obst

B) Reis, Gemüse und Fleisch

C) Reis, Gemüse und Fisch

D) deutsche Gerichte

4. Von wem hat Mai viel über Deutschland erfahren?

A) von den Eltern

B) von ihrer Mutter

C) aus den Büchern und Zeitschriften

D) von ihrem Vater



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