Gelegenheit oder Anlass?




Der Anlass, die Gelegenheit

Beide Substantive haben einen gemeinsamen begrifflichen Kern: Vorgang oder Ereignis, die zu einer bestimmten Handlung Veranlas­sung oder Möglichkeit geben. Dabei rückt bei Anlass die Bedeutung «ein festliches Ereignis» hervor.

«Es ist lange her, dass der, dem der schöne Auftrag zuteil wurde, heute Abend vor Ihnen die Festrede zu halten, zum letzten – zum ersten Mal einem Geschäftsjubiläum beiwohnte. Der Anlass, aus dem ich spreche...» (Th. Mann).

«Dir wird Gelegenheit geboten, eine gute Tat zu tun» (Th. Mann).

zufrieden, vergnügt

Beide Synonyme haben einen gemeinsamen begrifflichen Kern: innerlich ausgeglichen sein. Dabei rückt bei zufrieden die Bedeutung «nichts anderes verlangen als man hat» und bei vergnügt «in guter Laune, von einer zufriedenen Stimmung sein» hervor.

«Die Familie war zufrieden mit der Braut...» (Th. Mann).

«Doch Wenzlow war so vergnügt und beruhigt, als hätte er diese Nachtreise nur gemacht, um auch von dem Schwager zu hören...» (Seghers).

Wohnen, leben

Beide Verben haben einen gemeinsamen begrifflichen Kern: sich an einem Ort aufhalten. Bei wohnen wird im allgemeinen angegeben, wo j-d seinen Wohnsitz hat oder wie er irgendwo lebt. Bei leben rückt die Bedeutung «an einem bestimmten Ort oder bei j-m mehr oder weniger lange wohnen».

«Wir waren... aus unserer alten Wohnung... ausgewiesen wor­den und wohnten in einem Dienstgebäude der Eisenbahn. Meine Mutter ging mit mir 1945 nach Berlin, und dort leben wir» (G. de Bruyn).

Ziehen, schleppen

Beide Verben haben einen gemeinsamen begrifflichen Kern: etwas fortbewegen. Ziehen ist neutr.-lit., schleppen – umg.

«... aber die Autos waren von Kühen gezogen, denn es gab keine Tankstellen mehr» (Seghers).

«... aber er schleppte, wenn es darauf ankam, die Töpfe selbst bis zur vordersten Linie» (Remarque).

Theoretischer Stoff für die selbständige Arbeit


Wortbildung: Ableitung, Partizipialadjektive. Sprichwörter.

Aufgaben zum Text

1. Sprechen Sie über das Volksmärchen: a) bestimmen Sie das Genre; b) erzäh­len Sie über die ethische Norm des Märchens; c) nennen Sie Märchentypen; führen Sie Beispiele aus dem Märchengut der Welt an; d) erläutern Sie die Aufbau- und Sprachbesonderheiten der Märchen.

2. Nennen Sie die bekanntesten Märchensammlungen und Märchendichter der Welt!

3. Erläutern Sie den erzieherischen Wert des Märchens! Sprechen Sie in diesem Zusammenhang: a) über die didaktischen Märchen von K. Uschinskij und L. Tolstoj; b) über die Arbeit am Märchen in der Schule von Suchomlinskij.

4. Welche deutschen und russischen Schriftsteller benutzten den Inhalt und die Form der Märchen?

5. Geben Sie kurz den Inhalt des Märchens «Die drei Brüder» wieder!

6. Formulieren Sie die Moral des gelesenen Märchens!

7. Wie widerspiegelt sich die ruhig-umständliche Erzählweise in der Syntax des Märchens? Führen Sie Beispiele an!

8. Nennen Sie umgangssprachlich gefärbte Wörter und Formen! Führen Sie entsprechende neutr.-lit. Wörter und Formen an!

9. Erläutern Sie veraltete Wörter und Formen; ersetzen Sie sie durch die mo­dernen!

Grammatische Aufgaben

1. Bestimmen Sie die Satzstruktur:

Nun hätte jeder gerne nach seinem Tode das Haus gehabt, dem Vater aber....

2. Suchen Sie Parataxen und Hypotaxen heraus! Erläutern Sie die vorherr­schende Struktur im Zusammenhang mit der Erzählweise im Märchen!

3. Suchen Sie die Aufforderungssätze heraus, bestimmen Sie ihre Struktur!

4. Suchen Sie die Sätze mit dem Pronomen es heraus, bestimmen Sie dessen Funktion!

5. Bestimmen Sie die Prädikate:

1) Das waren die Söhne zufrieden, und der älteste wollte ein Huf­schmied, der zweite ein Barbier, der dritte aber ein Fechtmeister wer­den. 2) Es währte nicht lang, so kam ein Herr in einem Wagen daher -gerannt in vollem Jagen. 3)... so ist das Haus dein.

6. Suchen Sie Sätze mit dem Konjunktiv heraus und bestimmen Sie sie!

7. Suchen Sie Inversionen mit dem Satzakzent auf dem invertierten Satzglied heraus und beurteilen Sie ihre Funktion!

8. Bestimmen Sie die vorherrschende Zeitform, erläutern Sie sie!

9. Stellen Sie die Rektion der folgenden Verben aus dem Text fest:

anfangen, teilen, beschlagen, ratschlagen, nachspringen, lieb haben.

10. Erläutern Sie die veralteten grammatischen Formen!

Aufgaben zur Wortbildung und Phraseologie

1. Bestimmen Sie die wortbildende Struktur: geschickt, vergnügt, reizend, bebrillt, gelehrt.

2. Suchen Sie adjektivierte Partizipien heraus; übersetzen Sie:

1) Sie sprach mit mir in gereiztem Ton, und ich war beleidigt. 2) Ins Zimmer trat ein bebrillter Mann ein. 3) Wie aufgeregt sie auch ist, sie spricht mit ihren Kollegen immer höflich. 4) Meine kleine Schwester ist ein reizendes Kind. 5) Unsere Klasse leitet eine erfahre­ne Lehrerin. 6) Sie trug ein Kleid aus geblümtem Stoff.

3. Auf welche Wörter gehen die folgenden Partizipialadjektive zurück?

betitelt, geflügelt, gestiefelt, beflaggt, beschattet, bewaldet, ver­gnügt, verlogen.

Verbinden Sie sie mit passenden Substantiven!

4. Unterscheiden Sie adjektivierte und nicht adjektivierte Partizipien; bewei­sen Sie ihre Meinung:

verschlossene Tür – verschlossener Mensch; bestimmter Artikel – fest bestimmte Lieferungszeit; beschränkter Mensch – beschränkte Arbeitsfrist; geriebener Fuchs – geriebenes Gemüse.

5. Übersetzen Sie, erklären Sie die Bedeutung der Präfixe! Vergleichen Sie die Bedeutung der präfigierten Verben mit der der Stammverben:

1) «Sie wollen's annageln...» flüsterte sie wieder. 2) Sie wagte ihr Glas nicht anzurühren. 3)... den Sommer vor dem Krieg hatte ich auf einer Nordseeinsel verbracht. 4) Eine Arbeit, mit der ich mich lange herumgeschlagen hatte, lag endlich abgeschlossen hinter mir. 5)... wir langten in Z. an, und ich stieg aus. 6)... das Wasser schlug mit seinen wildesten Wellen an die Lehmwand an. Der Schaum einer Welle übersprühte mich; ich lief zum Dünenweg zurück, zog Schuh und Strümpfe wieder an und ging zum Bushalteplatz. 7) Wo ich meine Mahlzeiten einnehmen würde, wollte ich wissen. 8) Sie stellte die Eimer ab. 9) Der Raum zerfloss, die Zeit war zerspreng t. 10) Sie krümmte sich in sich zusammen. 11)... und er begründete seine Meinung (Fühmann).

6. Stellen Sie eine Übung zusammen zum Gebrauch der Verben mit an-, ab-, aus-, be-, ent-, er-, fort-, hervor-, аm-!

7. Bestimmen Sie die wortbildende Struktur:

Vermögen, Voreltern, Meisterstück, Herr, Gelegenheit, Nähe, Lauf, tüchtig.

Führen Sie analog gebildete Wörter an!

8. Bilden Sie Antonyme mit Hilfe verschiedener Wortbildungsmittel:

Erfolg, Geduld, Lust, Abwesenheit, Fortschritt, achten, beladen, trauen, absteigen, verhüllen, einatmen, wasserreich, mitleidsvoll, zulaufen.

9. Setzen Sie passende Affixe ein:

Während sie in einer Art von herr- Betäub- die Musik genoss, -blühte wie durch einen Zauber ein Reich- von Erinner- in ihr, ein­ander schein- Willkür- ablösend, alle sonder- klar, alle merkwürd- bedeutungs-. Und ihr Leben -schien ihr plötz- geheimnis-, tief und reich. Sie sah die Züge ihrer kleinen Mutter in unend- Vergeistig- und Güte vor sich, aber sie -fand keine Trauer dabei, nur Freud- und -aussprech- Liebe (Kellermann).

10. Ordnen Sie die folgenden Sprichwörter nach strukturellen Gesichtspunkten:

Ohne Fleiß kein Preis. Das Ei will klüger sein als die Henne. Kleine Kinder – kleine Sorgen, große Kinder – große Sorgen. Vier Augen sehen mehr als zehn. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

11. Ordnen Sie die folgenden Sprichwörter nach ihren Grundgedanken:

Das Ei will klüger sein als die Henne. Wie einer isst, so arbeitet er auch. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Lerne was, so kannst du was. Morgenstund hat Gold im Mund. Arbeit macht das Leben süß. Ein freundlich Gesicht ist das beste Gericht. Einmal ist keinmal. Ende gut, alles gut. Erst Last, dann Rast. Geduld und Fleiß bricht alles Eis. Lüge vergeht, Wahrheit besteht. Man lernt, solange man lebt. Schönheit vergeht, Tugend besteht.

Lernen Sie die Sprichwörter, die das Verhalten zur Arbeit betreffen!

12. Wie sind die russischen Äquivalente?

1) Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. 2) Zum Ler­nen ist niemand alt. 3) Eine Hand wäscht die andere. 4) Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. 5) Stille Wasser sind tief. 6) Einem ge­schenkten Gaul sieht man nicht ins Maul. 7) Über den Geschmack lässt sich nicht streiten. 8) Aller Anfang ist schwer. 9) Jedes Ding hat zwei Seiten.

Lernen Sie diese Sprichwörter!

13. Setzen Sie in die folgenden Sprichwörter die Antonyme zu den fettgedruck­ten Wörtern ein:

1) Ausnahmen bestätigen die.... 2) Kleine Ursachen –... Wir­kungen. 3) Leicht gesagt,... getan. 4) Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf.... 5) «Morgen, morgen, nur nicht …», sagen alle faulen Leute.

14. Setzen Sie ein Wort ein, das sich auf das hervorgehobene Wort reimt:

Eile mit...! Ein gutes Gewissen ist ein sanftes.... Erst mach dein Sach, dann...! Ohne Fleiß kein.... Muss ist eine harte.... Einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins.... Geduld und Fleiß bricht alles.... Ein freundlich Gesicht ist das beste.... Einmal ist.... Erst Last, dann.... Lüge vergeht, Wahrheit....

Aufgaben zum Wortschatz

1. Erläutern Sie die Etymologie: Kopf, Eltern.

2. Kunst und können sind etymologisch verwandt. Wie erklären Sie das?

3. Erläutern Sie Entstehung, Bedeutung und Art der Homonyme:

(der) Rat (PL Ratschläge) – der Rat (P/. Räte); (die) Seife – (ich) seife; (ich) weiß – weiß.

4. Liegt Homonymie oder Polysemie vor: geschickt (Adj.) – geschickt (Part. II)?

5. Führen Sie Synonyme zu den folgenden Wörtern aus dem Text an:

Barbier, Hieb, Sache, denken, kriegen, währen, anfangen, schnell, sprechen, erstaunen.

6. Führen Sie Antonyme zum Wortgut aus dem Text an:

Tod, Nähe, Himmel, alt, geschickt, lange, anfangen, über, schnell, sterben, zusammen.

Bestimmen Sie die Art der Antonyme!

7. Erläutern Sie die Vieldeutigkeit des Verbs ziehen; übersetzen Sie:

1) Auf dem Wege traf ich meistens Krämer, die nach der Braun­schweiger Messe zogen (Heine). 2) Als ich noch am Leben war, zog ich in den Krieg (Seghers). 3) Gerade über ihm zog eine Wolke (Brezan). 4) Die beiden Kinder hingegen zogen ihr Fuhrwerk unter den Schutz der jungen Linden (Keller).

8. ziehen oder schleppen?

1) Die Lokomotive... über dreißig Wagen. 2) Sie... einen Karren mit Sand. 3) Wir... in eine neue Wohnung. 4) Der Dampfer... einige Lastkähne. 5) Der Traktor... den Pflug. 6) Sie... zu ihren Eltern aufs Land. 7) Das Gewitter... nach Osten.

wohnen oder leben?

1) Ich... in diesem Zimmer allein. 2) Seit wann... Sie in Le­ningrad? 3) In einigen Märchen lesen wir: «Sie... lange und starben an einem Tage». 4)... deine Großmutter noch? 5) Sein verstorbener Freund... in seinem Herzen. 6) Es... der Frieden!

Gelegenheit oder Anlass?

1) Ich nutzte... aus, um meine Meinung zu äußern. 2) Das Kind gab ihr nie... zur Unzufriedenheit. 3) Ich rufe dich bei nächst-... an. 4) Das ist ein Anzug für alle.... 5) Aus... des Jubiläums des Werkes musste er Rede halten. 6) Sie wird schon... finden, dich zu besuchen.

zufrieden oder vergnügt?

1) Sie sah... aus. 2) Der Lehrer ist mit deiner Antwort nicht ganz.... 3) An diesem Abend fand ich bei meiner Freundin eine... Gesellschaft. 4) Er ist mit seiner Arbeit sehr.... 5) Sie sah mich... an.

9. Setzen Sie die Wörter unter dem Strich richtig ein!

1) Ich brauche dringend...! 2) Dieses Mädchen ist arbeitsam und... in allen Dingen. 3) Auf... oder Hilfe hat sie nicht mehr gehofft. 4) Sie lächelte mich... an. 5) Deine... sind immer nützlich. 6) Sein Alter ist schwer zu.... 7) Nach der Arbeit lief sie... nach Hause. 8) Sie war mit den Leistungen ihrer Kinder.... 9) Die Sitzung... begann um 11. 10) Das Unglück... sie sehr schwer. 11) Sie... ihr Unglück mit Mut. 12) Die Kugel... ihn ins Herz. 13) Wir werden ihn in der Bibliothek bestimmt.... 14) Wir werden ihnen mit... und Tat beistehen. 15) Wollen wir den Tag..., an dem wir uns...! 16) Mit diesen Worten hast du den Nagel auf den Kopf.... 17) Dieser Film ist für Kinder....

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bestimmen, treffen, Rat, geschickt, schnell, zufrieden, begegnen.

10. Gebrauchen Sie in den auf das Märchen «Die drei Brüder» bezogenen Situ­ationen:

Übung macht den Meister. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Früh übt sich, was ein Meister werden will.

11. Übersetzen Sie:

Древние языки, давняя дружба, черствых хлеб, прежние времена, старый человек, старинные украшения, давняя традиция, Старый свет (Европа), древняя истина, давнишний клиент, старый друг, древняя легенда, прежняя квартира.

12. Erarbeiten Sie den gemeinsamen begrifflichen Kern der Substantive Feld, Acker.

13. Suchen Sie Originalbeispiele zum Erläutern der Vieldeutigkeit des Substan­tivs das Feld!

14. Stellen Sie fest, ob in den folgenden Originalbeispielen die Wörter Feld und Acker gegeneinander ausgetauscht werden können:

1)... und über die sanfte Anhöhe lagen vor Jahren drei prächtige lange Äcker weithin gestreckt, gleich drei riesigen Bändern nebenein­ander. An einem sonnigen Septembermorgen pflügten zwei Bauern auf zweien dieser Acker (Keller). 2) Denn sie gingen nun nicht mehr gemeinschaftlich auf das Feld (Keller). 3) Indessen sollte der Acker doch endlich verkauft werden (Keller).
4)... und es war ihm höchst langweilig dabei, so dass er, anstatt auf seinem vernachlässigten Felde zu arbeiten, ebenfalls auf das Fischen verfiel (Keller).
5)... und das schöne breite Stück Feld sah beinahe so aus wie einst der herrenlose Acker (Keller). 6) Meine Wunden heilten, und ich kam schließlich gesund aus dem Feld (Seghers). 7) Wir vermieden die große Straße, wir liefen über Felder (Seghers).

15. Erarbeiten Sie die Stilfärbung des Substantivs der Kerl! Belegen Sie den Gebrauch dieses Wortes mit Originalbeispielen!

16. Erarbeiten Sie den gemeinsamen begrifflichen Kern der Verben denken, meinen! Gebrauchen Sie diese Verben in Sätzen!

17. Stellen Sie eine Übung zusammen zum Gebrauch der Verben denken, meinen!

18. Drücken Sie den Gegensatz aus:

frisches Brot, neue Zeit, junger Mensch, neue Welt, neuer Kunde, moderne Sprachen, neue Wohnung, moderner Schmuck, frische Butter.

19. Suchen Sie aus dem Märchen die idiomatischen Ausdrücke heraus und ge­brauchen Sie sie in Situationen!

20. Formulieren Sie Lehren, die aus dem Märchen gezogen werden können, in entsprechenden Sprichwörtern!

21. Übersetzen Sie! Gebrauchen Sie den neuen Wortschatz!

1) Эта книга предназначена для детей школьного возраста. 2) В музее я встретил своего старого друга. 3) Буксир тащил за собой баржу с лесом. 4) Мой знакомый изучает древние языки и культуру Древней Греции.
5) Я живу в новой комфортабельной квартире. 6) Она очень довольна результатами своей работы. 7) В Дрезденской картинной галерее имеются картины старых мастеров. 8) Кто не прислушивается к советам, тому трудно помочь. 9) Я часто думаю о своих школьных друзьях. 10) Это платье годится на все случаи. 11) Она не имела в виду ничего плохого.



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Дата создания страницы: 2019-11-29 Нарушение авторских прав и Нарушение персональных данных


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