Gebrauchen Sie das Perfekt mit den Modalverben.




a) - Geht ihr denn heute nicht ins Kino? -> Nein, eigentlich haben wir ins

Kino gehen wollen, aber dann sind wir doch zu Hause geblieben.

1. Bleibt Robert denn nicht bei euch? 2. Machen Sie denn heute nicht Picknick? 3. Kommen denn deine Eltern nicht zurück? 4. Wechselst du denn deinen Arbeitsplatz nicht?

b) - Ich habe dich mehrmals um Hilfe gebeten, aber du hast mir nicht

geholfen. Warum hast du mir nicht helfen wollen?

1. Ich habe dich mehrmals gebeten, mich zu besuchen. Warum…? 2. Ich habe dich mehrmals aufgefordert, zum Arzt zu gehen. Warum…? 3. Ich habe dir mehrmals eingeredet, mir zu glauben. Warum…? 4. Ich habe dir mehrmals angeboten, mitzureisen. Warum …?

c) - Heute lässt die Mutter ihre Tochter den Fußboden wischen. Ist es

gestern auch so gewesen? -> Ja, gestern hat sie ihre Tochter auch den

Fußboden wischen lassen.

Heute lässt die Mutter ihren Sohn die Wohnung fegen (ihren Mann die Teppiche ausklopfen, ihre Tochter das Geschirr spülen, ihren zweiten Sohn die Fenster putzen, ihre zweite Tochter die Wäsche waschen, ihren Mann Einkäufe machen).

Gesamtwiederholung „Perfekt“

1. Sie waren Zeuge. Berichten Sie (Erzählform: Perfekt).

Glück im Unglück

Ein angetrunkener Mopedfahrer überquerte die Kreuzung Bismarckstraße/Berliner Straße. Auf seinem Anhänger (прицеп) befand sich ein Leichtmotorrad. Mitten auf der Kreuzung löste sich die Befestigung und es fiel herunter. Der Mopedfahrer erschrak heftig und stieg sofort ab. Auf den stark befahrenen Straßen entstand sofort ein Stau. Unglücklicherweise regnete es auch noch in Strömen. Dem Mopedfahrer gelang es nicht, das Moped wieder auf seinen Anhänger zu laden – es klappte einfach nicht. Ihm selbst fiel es in seinem Zustand schwer, das Gleichgewicht zu halten. Die Autofahrer beobachteten den angetrunkenen Mann, lachten und hupten, aber niemand stieg aus. Auch Fußgänger blieben stehen und verfolgten das Geschehen. Aber niemand kam auf die Idee dem unglücklichen Mopedfahrer zu helfen. Dann geschah etwas Unerwartetes: Eine elegant gekleidete ältere Dame erschien auf der Kreuzung. Entschlossen ging sie auf die Unglücksstelle zu. Sie fasste das schmutzige Motorrad an und lud es gemeinsam mit dem Mopedfahrer auf den Anhänger. Dem verwunderten Mopedfahrer verschlug es die Sprache. Er lächelte ihr verlegen zu. Dann bestieg er schnell sein Moped und fuhr davon.

 

Sagen Sie dasselbe im Perfekt.

- Heute muss die Mutter die Wohnung aufräumen. -> Gestern hat sie die

Wohnung auch aufräumen müssen.

1. Heute muss sie den Fußboden wischen. 2. die Wäsche waschen 3. die Kinder baden 4. Einkäufe machen 5. das Essen kochen 6. Fleisch braten 7. einen Kuchen backen 8. den Salat zubereiten 9. die Fenster putzen 10. das Geschirr spülen

 

Wo liegt der Fehler?

Sehr geehrter Herr Kramer,

im Oktober habe ich hier angekommen. Ich konnte lange keine Arbeit gefunden. Aber vor drei Wochen hat ich Ihren Brief erhalten. Ich bin mich sehr darüber gefreut. Ihr Schreiben hat mir wirklich helfen: Ich habe die Stelle bei Bosch bekommt. Zuerst habe ich mich sehr allein gefühlt, aber das hat sich bald geändern. Die Kollegen hat mich zu Ausflügen eingeluden, und so habe ich schon viel gesehen. Wir haben sogar schon nach Heidelberg gefahren. Diese Stadt ist mir sehr gut gefallen. Die Firma hat sich auch um eine Wohnung gekümmerte. Anfangs habe ich in einem Hotel gewesen, aber ich habe nicht lange dort geblieben. Jetzt habe ich eine Wohnung, und ich habe mich an das Leben hier gewohnt. Übrigens: Herr Fischer ist nicht mehr in Stuttgart, er ist nach München umgeziehen. Haben Sie das schon gewisst? Er hat mir übrigens mal gesagt, ich soll Sie herzlich grüßen! Ich habe Ihnen jetzt einiges geerzählt, hoffentlich hat es Sie interessieren!

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Herbert Stiegler

 

Wo liegt der Fehler?

Christof kommt nach Hause und erzählt: „Heute hat eine Unterrichtsstunde ausgefallen, und wir haben machen, was wir wollten. Hans ist zum Fenster rausgeschaut. Ulla hat ihre Hausaufgaben gemachte. Jens hat sich mit Günter unterhielten. Giesela habt die Zeitung gelesen. Ulrich haben mit Carlo Karten gespielt. Karin hat Männchen gemaltet. Ulrike hat Rudiger lateinische Vokabeln abhören. Christian hat sich mit Markus gestreiten. Katja hat ein Gedicht auswendig gelernt. Iris hat etwas an die Tafel geschreiben. Claudia und Joachim haben sich Witze geerzählt. Wolfgang und Markus haben ihre Radtour besprechen. Ich bin in der Ecke gesetzt und alles beobachtete.”

 

5. Ein Brief aus dem Urlaub

Hier sind Reisenotizen. Ergänzen Sie den Brief. Beginnen Sie die Sätze mit dem ersten Wort.

Hallo, ihr Lieben!



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