Geographische Namen
1.Im Sommer fährt er mit seinen Freunden nach Schweden. 2.Im/in Libanon leben nicht nur Moslems. 3.In Norwegen gibt es viele malerische Fjorde. 4.Die Zigeuner stammen aus Indien. 5.Sie arbeitete einige Jahre in Dänemark. 6. In Ägypten ist es sicher wärmer als in der Schweiz. 7. Seine Verwandten kamen vorige Woche aus der Slowakei. 8.Im modernen Europa gibt es weniger Krankheiten als im Europa des Mittelalters. 9.Im 16. Jahrhundert litt Bulgarien unter dem Joch der Türkei. 10. Vor kurzem las ich einen Roman über das alte Polen. 11.Er bekam einen Brief von seinem Bekannten aus dem malerischen Österreich. 12.Der Sitz der UNO befindet sich in den USA. 13.Moderne Griechen wissen leider wenig über das alte Griechenland. 14.Der heiße Sudan ist nichts für Europäer. 15.Das Italien des 19. Jahrhunderts hat eine interessante Geschichte. 16.Wie bekannt gab es schon im alten Rom eine Wasserleitung. 17.Er kam aus dem dicht besiedelten Tokio in das noch dichter besiedelte Schanghei. 18.Im Nachkriegsdresden gab es viele Trümmer. 19.Er fährt in Urlaub entweder in die Schweiz oder nach Österreich. 20.Das alte Athen hat mich stark beeindruckt.
Wortschatz
1.Er folgte dem Rat seiner Eltern. 2.Die Teenagers hören leider nicht auf den Rat der Erwachsenen. 3.In schwierigen Situationen suchte sie immer Rat bei ihrer älteren Schwester. 4.Diesmal sind in den Rat der Stadt mehr Frauen gewählt worden. 5.Sie haben das gleiche Ziel. 6.Zweimal zwei (ist) gleich vier. 7.Heute sehe ich die gleichen Gesichter wie gestern. 8.Warte mal! Ich komme gleich. 9.Gleich nach dem Festessen gingen sie weg. 10.Er verstand nicht gleich, warum sie ihn verlassen hat. 11.Jetzt muss ich los! Bis gleich! 12.Der Anteil von Baden-Württemberg am Sozialprodukt ist ziemlich groß. 13.Er hat seine Anteile am Unternehmen verkauft. 14.Er nahm regen Anteil an der Politik.
Berlin
Wortschatz
1.Im Gegensatz zu ihm ist sie nicht so gut ausgebildet. 2.Der Gegensatz von Land- und Stadtleben ist in Russland stark geprägt. 3.Seine Handlungen stehen im Gegensatz zum Gesetz. 4.Er stellt sich immer in Gegensatz zu der herrschenden Meinung. 5.Es bestehen Gegensätze zwischen den Brüdern. 6.Es gibt keinen Grund zur Aufregung. 7.Die Grundschule umfasst in Deutschland die vier ersten Klassen. 8.Er muss sich zuerst die linguistischen Grundkenntnisse aneignen. 9.Für die weitere erfolgreiche Entwicklung muss man die gesetzlichen Grundlagen schaffen. 10.- Warum bist du so ärgerlich? – Dafür habe ich meine Gründe. 11.Er hat alle meine Empfehlungen grundsätzlich abgelehnt.
3.Baden-Württemberg
Grammatik
1.Wovon träumst du? Wir müssen schon los! 2.Ich beschäftige mich viel mit Übersetzung. Mein Bruder hilft mir damit. 3.Du musst darauf aufpassen, dass Kinder auf der Straße vorsichtig sind. 4.Worauf wartest du? Die Vorlesung hat schon angefangen, wir müssen uns beeilen. 5.Unsere Kinder sollen mehr lesen. Bist du damit einverstanden? 6. – Wovon hast du mit Kristine gesprochen?
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– Natürlich von ihrem neuen Freund. 7.Weimar ist vor allem dadurch bekannt, dass Goethe dort lebte. 8. - Worüber freust du dich? Du hast doch viele Probleme. – Ich bin bloß gut gelaunt. 9.Bald kommt mein älterer Bruder aus seiner Auslandsreise. Ich warte darauf mit Ungeduld.
Bayern
Wortschatz
1.Mein Interesse gilt diesem Problem. 2.Der neue Stundenplan wird ab September gelten. 3.Meine Meinung gilt nicht viel. Er hört auf mich sowieso nicht. 4.Im Skat-Spiel gelten gewisse Regeln. 5.Er gilt unter seinen Kollegen als ein sehr erfahrener Fachmann. Und sein Wort gilt viel. 6.Die Verfassung der BRD gilt seit 1949. 7.Was gilt die Wette? 8.Das Gesetz gilt für alle Bürger. 9.Der Schein gilt 100 Euro. 10.Das gilt dir!
Brandenburg
Wortschatz
1.Die Eltern von Hermann Hesse wirkten als Missionare in Indien. 2.Deine Worte wirken auf ihn absolut nicht. 3.Ich habe gehört, dieses neue Waschmittel wirkt wundervoll. 4.Den größten Teil seines Lebens lebte und wirkte Goethe in Weimar. 5.Wieder benahm sie sich kindisch und das wirkte lächerlich. 6.Er hat in seinem Leben viel Gutes gewirkt. 7. Ihr Lachen wirkt ansteckend. 8.Mit ihrer auffallenden Kleidung wirkt sie verführerisch. 9.Unsere Gespräche wirken auf mich beruhigend. 10.Dieses abstrakte Gemälde wirkt nur aus der Ferne. 11.Ihr Anblick wirkte auf ihn wie ein rotes Tuch (auf den Stier). 12.30 Jahre wirkte er an unserer Fakultät.
Bremen
Wortschatz
1.Im vorigen Jahr wurde die Einfuhr von Fisch aus Norwegen begrenzt. 2.Die Ausfuhr von Gas und Erdöl spielt eine große Rolle in der Wirtschaft Russlands. 3.Jedes Jahr werden in diesem Betrieb neue moderne Technologien eingeführt. 4.2002 wurde in den meisten EU-Ländern die neue gemeinsame Währung – der Euro – eingeführt. 5.Vor einigen Jahren wurde in Deutschland die Reform der Orthographie eingeführt. 6.Bei der Eröffnung der Konferenz sagte der Vorsitzende einige einführende Worte. 7.Aus der BRD werden jährlich ca. 3 Mio. Wagen ausgeführt, die sich durch gute Qualität auszeichnen. 8.Die Wirtschaft Kolumbiens ist von Ausfuhr der Kaffeebonen in andere Länder abhängig. 9.Seine Ausführung war langweilig und nicht überzeugend. 10.In der letzten Sitzung hat er sein Thema umständlich ausgeführt.
Hamburg
Wortschatz
1.Die BRD betreibt Handel mit vielen Staaten. 2.Das gefährliche Medikament wurde aus dem Handel gezogen. 3.Das Buch ist nicht mehr im Handel. 4.In den letzten Jahren haben die BRD und die RF neue Handelsabkommen abgeschlossen. 5.Die Handelsbeziehungen zwischen den EU-Staaten entwickeln sich sehr erfolgreich. 6.Die wichtigsten Handelshäfen Deutschlands sind Bremerhafen, Hamburg und Kiel. 7.Die internationalen Handelsorganisationen spielen eine ausschlaggebende Rolle in der modernen Welt. 8.Handelspolitik ist ein wichtiger Teilbereich der Wirtschaftspolitik eines Staates. 9.Der Handelsvertreter betreibt für sein Unternehmen die Vermittlung oder den Abschluss von Geschäften. 10.Sie wollen alles tun, was in ihrer Macht steht. 11.Er warf den Ball mit aller Macht. 12.Das ist bloß die Macht der Gewohnheit. 13. Er kann seine Macht über andere Menschen ausüben. 14.Da kannst du sicher deine Macht gebrauchen. 15.Die Sowjetunion, die USA, Großbritannien und Frankreich waren Siegermächte im Zweiten Weltkrieg.
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Hessen
Grammatik
1.Berlin ist die größte deutsche Stadt; heute ist es größer und bedeutender als vor dem Zweiten Weltkrieg. 2.In Dresden gibt es im Winter weniger Touristen als im Sommer. 3.Die Braunkohle ist der wichtigste Rohstoff für die chemische Industrie. 4.In der Ausstellung „documenta“ zeigen viele Länder ihre neuesten Kunstwerke. 5.Feinmechanik ist der jüngste Industriezweig dieses Bundeslandes. 6.Auf der Industriemesse in Hannover (CEBIT) zeigen Unternehmen ihre besten Leistungen in der Elektronik- und Computertechnik. 7. – Am meisten möchte ich die Dresdener Gemäldegallerie besichtigen. – Ich meine, du solltest lieber mit Berlin anfangen. Es hat sich am meisten nach der Wiedervereinigung Deutschlands verändert 8.Am häufigsten besuchen Touristen Bayern. Das ist ihr Lieblingsziel bei einer Deutschlandreise.
Nordrhein-Westfalen
Wortschatz
1.Unser Versandhaus liefert ausgewählte Waren per Post. 2.Die Geschichte liefert uns genug Beispiele, dass alle Imperien letzten Endes zusammenbrechen müssen. 3.Die Natur liefert uns gesunde Nahrung. 4. Die Ausstellung der Gruppe „Brücke“ in der Neuen Nationalgalerie in Berlin zog viele Besucher an. 5.Der Zug zog langsam an und sie winkte mir zum Abschied mit der Hand. 6.Beim Schachspiel zieht Weiß an. 7.Sie ist immer elegant angezogen. 8. Das tolerante Berlin zog im 17. Jahrhundert Glaubensflüchtlinge aus Frankreich an. 9.Ich habe wieder nichts anzuziehen! 10.Der berühmte Rechtsanwalt hat den spektakulären Prozess gewonnen. 11.Die Völkerschlacht von 1813 bei Leipzig haben die Armeen von Russland, Österreich, Schweden und Preußen gewonnen. 12.Die deutsche Fußballmannschaft hat die Weltmeisterschaft von 1990 1 zu 0 gewonnen. 13.Die Eltern versuchen das Vertrauen ihres Kindes zu gewinnen. 14. Der Saft wird aus reifen Früchten gewonnen.
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Rheinland-Pfalz
Wortschatz
1.Die heimische Bevölkerung von vielen deutschen Regionen (Thüringen, Sachsen, Bayern) pflegt ihr historisches Gewerbe. 2.Während seines Studiums an der Humboldt-Universität fühlte er sich in Berlin heimisch. 3.In einer fremden Umgebung wird er schnell heimisch. 4. Das Gericht verfügte die Schließung des Unternehmens. 5.Bitte verfügen Sie über mich! 6. Endlich kann ich über meine Zeit frei verfügen. 7.Seit 2005 steht uns eine neue wissenschftliche Bibliothek zur Verfügung. 8.Geh bitte ein Stück zurück! 9.Die Flut (das Hochwasser) geht langsam zurück. 10. Wenn man in der Geschichte zurückgeht, dann kann man Kontakte germanischer Stämme mit dem Römischen Reich verfolgen. 11.Nach einer langjährigen Dienstreise geht er wieder in seine Heimatstadt zurück. 12.Die Ausfuhr dieses Artikels ist zurückgegangen. 13.Der Umsatz eures Unternehmens geht kontinuierlich zurück. 14.Diese Redensart geht auf Luther zurück.
Saarland
Grammatik
1.Angesichts dieser Umstände müssen wir die Arbeit am Projekt aufgeben. 2.Auf Grund der Aussagen von zwei Augenzeugen wurde er in Haft genommen. 3.Dank seinem Fleiß hat er die Prüfung bestanden. 4.Laut Vorschrift wurden die Ferien von 14 Tagen bis drei Wochen verlängert. 5.Trotz aller Erwartung erschien er bald wieder in der Stadt. 6.Infolge des Unfalls habe ich mich zum Unterricht verspätet. 7.Trotz der Kälte arbeiteten sie weiter. 8.Unweit des Dorfes war ein großer See. 9.Das Haus befindet sich unweit des Flußes. 10.Wegen des schlechten Wetters konnte ich nicht am Ausflug teilnehmen. 11.Während meines Aufenthaltes in Berlin lernte ich viele Sehenswürdigkeiten dieser Stadt kennen.
Sachsen
Grammatik. Perfekt beim Erzählen
Lieber Karl, ich habe Dir schon lange nicht mehr geschrieben, so dass Du nicht weißt, wie es mir geht. Also: Vor zwei Monaten war ich eine Woche lang im Gebirge, wo ich mich sehr gut fühlte. Leider musste ich einen Tag früher nach Hause fahren, weil ich ein Telegramm von meinem Freund bekam, der dringend mit mir sprechen wollte. Zu Hause habe ich seitdem viele Unannehmlichkeiten gehabt, die mir das Leben schwer machen. Erstens habe ich mir eines Morgens den linken Fuß verrenkt, so dass ich auch heute noch hinke. Dann war ich eine Woche lang so sehr erkältet, dass ich das Bett hüten musste. Das habe ich aber glücklich überstanden, und jetzt huste ich auch nicht mehr. Da ich meine Arbeit infolge der Krankheit etwas vernachlässigt habe, habe ich jetzt viel zu tun. Das ist einer der Gründe, warum Du so lange nichts von mir gehört hast. Da aber vorhin alle aus der Wohnung weggegangen sind, habe ich mir vorgenommen, Dir nun endlich auf Deinen letzten Brief zu antworten. Wo warst Du inzwischen? Bist Du seitdem ganz gesund geworden? Hast Du die versprochene Gehaltserhöhung bekommen? Wo verbrachten Deine Kinder den Sommer?
Wortschatz
1.In vielen muslemischen Ländern müssen Frauen ein Tuch – Hidschab – auf dem Kopf tragen. 2.Kannst du ein Paket zur Post tragen? 3.Ich kann dir deinen schweren Koffer tragen helfen. 4.Es ist bequem eine Tasche über der Schulter zu tragen. 5.Das Gepäck lässt sich am besten auf der Schulter tragen. 6.In gotischen Kathedralen wird das Dach von starken Stützen (Pfeilern) getragen. Tragende Konstruktionen spielen eine Große Rolle. 7.Diese neue Brücke trägt auch schwere Lastwagen. 8.Er trägt sein Leiden mit Geduld. 9.Für seine Taten will er keine Verantwortung tragen. 10.Ich habe meinen Wagen versichern lassen. Jetzt trägt die Versicherung alle Kosten bei einem Verkehrsunfall. 11.- Na gut, ich bin einverstanden. Das Risiko aber wirst du tragen! 12.In Bayern trägt man gern Trachtkleidung – Lederhosen, Strickjacken u.a.. 13.Diese Farbe kann ich nicht tragen. Die steht mir nicht. 14.Sie trägt ihr Haar kurz.
Sachsen-Anhalt
Wortschatz
1.Es besteht Gefahr, dass unser Unternehmen die Konkurrenz nicht aushalten kann. 2.Moderne Möbeln bestehen leider zu 60% aus Kunststoff. 3.Seine Chancen bestehen darin, dass er diesen Auftrag viel schneller als andere Konkurrenten erledigen kann. 4.Die Arbeit eines Buchhalters besteht im Rechnen und Planen. Das finde ich langweilig, das ist nichts für mich. 5.Wie immer bestand er erfolgreich alle Prüfungen und konnte ruhig in Urlaub fahren. 6.Unsere Eiskunstläufer werden die Weltmeisterschaft gewinnen. Darüber besteht kein Zweifel. 7.Seine Arbeit kann vor jeder Kritik bestehen. 8.Unsere Seite besteht auf der Erfüllung des Abkommens. 9.Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) - besteht seit 1948. 10.Deine verrückte Idee birgt viele Gefahren in sich. 11.Das Heim ist ein Ort, wo ich mich geborgen fühle.
Schleswig-Holstein
Wortschatz
1.Der Hund verschlang gierig das Fleisch. 2.Er verschlang sie mit Blicken. 3.Ich habe den neuen Krimi in einem Zuge verschlungen. 4.Die Dunkelheit hatte die beiden einsamen Figuren verschlungen. 5.Der Umzug der Bundesregierung nach Berlin hat Unsummen verschlungen. 6.Angesichts der großen Anzahl von Amerikanismen muss man seine Muttersprache allseitig fördern, meinen viele deutsche Sprachwissenschaftler. 7.Die DTZ (die Deutsche Zentrale für Tourismus) trägt zur Förderung des Fremdenverkehrs bei. 8.Wegen der zunehmenden Förderung von Kohle wurden im 19. Jahrhundert viele Polen als billige Arbeitskräfte ins Ruhrgebiet geholt. 9.Im Rahmen des ERASMUS-Programms besteht ein mit EG-Mitteln geförderter Studentenaustausch. 10.Etwa die Hälfte der deutschen Studenten bekommt die finanzielle Förderung vom Staat.
15.Thüringen
Wortschatz
1.Der Vater des berühmten deutschen Malers Albrecht Dürer hat Goldschmiede-kunst ausgeübt. 2.Die Kunst kann auf die Menschen eine magische Wirkung ausüben. 3.Viele Jahre hat er ein therapeutisches Praktikum ausgeübt. 4.In der BRD können alle volljährigen Bundesbürger (ab 18 Jahre) ihr Stimmrecht ausüben. 5.Ich würde gern in einem Landhaus mit einer schönen Aussicht aufs Meer wohnen. 6.In den bayerischen Alpen kann man eine wunderschöne Aussicht mit alten Schlössern und Burgen genießen. 7.Er hat Aussicht auf eine neue Stelle. 8.Mit solchen Ergebnissen hat er leider keine Aussicht auf Erfolg. 9.Wir haben endlich eine Wohnung in Aussicht. 10.Ein Merkmal der Inflation sind ansteigende Preise. 11.Eine leicht ansteigende Straße führte zum Berggipfel. 12.In der Nacht stieg der Fluss beträchtlich an.
Niedersachsen
Grammatik
1.Der Brief ist ihm aus den Händen entfallen. 2.Das Wort ist mir entfallen. 3.Ihm darf die Gelegenheit nicht entgehen. 4.Der Dieb entriss ihr die Tasche aus der Hand. 5.Die Urkunde entstammt dem 13. Jahrhundert. 6.Das Zitat ist dem „Faust“ von Goethe entnommen. 7.Sie entzog ihm weich ihre Hand. 8.Die Idee entspricht meiner Weltanschauung nicht. 9.Die deutsche Sprache entlehnte viele Wörter aus dem Französischen. 10.Die Arbeit entnahm mir alle meine Kräfte. 11.Vor kurzem hat man ihrem kleinen Sohn die Mandeln entfernt. 12.Mir ist gestern aus dem offenen Käfig mein Papagei entflogen.
Mecklenburg-Vorpommern
Wortschatz
1.Könnten Sie mir Bitte Salz reichen! 2.Sie reichten sich zur Versöhnung die Hand. 3. Meinst du, reicht der Wein für sechs Personen? 4.Wie immer reicht ihm das Geld nicht mehr. Er ist so verschwenderisch! 5.- Möchten Si noch Tee? – Danke, es reicht. 6.Soweit das Auge reicht kann man hier mit Wald bedeckte Hügel sehen. 7.Soweit der Himmel reicht, sieht man nur Wasser. 8.Der Fluß ist hier ziemlich tief. Das Wasser reicht mir bis an den Hals. 9.Die Felder reichen bis an den Wald/ bis zum Horizont. 10.Jetzt reicht´s mir! Das kann ich nicht mehr aushalten. 11. Die Entwicklung reicht vom Spätmittelalter bis ins 17. Jahrhundert.